Hessisches Ministerium für Digitalisierung und Innovation

Förderung

Richtlinie für Projektvorhaben

Hier finden Sie die Förderrichtlinie für smarte Kommunen und Regionen im Programm „Starke Heimat Hessen“.

Ziel und Zweck der Förderung

Das Land Hessen, vertreten durch die Hessische Ministerin für Digitalisierung und Innovation, unterstützt seine Kommunen bei der Digitalisierung und den damit verbundenen Herausforderungen aus Mitteln des Programms "Starke Heimat Hessen". Jährlich stehen für diese Förderung insgesamt 15,5 Millionen Euro zur Verfügung.

Ziel ist es, Digitalisierungsvorhaben zu unterstützen und zu fördern, um Kommunen noch zukunftsfähiger zu machen, das Leben der Menschen vor Ort angenehmer zu gestalten und Ressourcen zu schonen.

Es werden jährlich mehrere kommunale Vorhaben wettbewerblich ausgewählt, um über die Förderung innovative Digitalisierungsvorhaben mit Modellcharakter (Förderlinie 1) oder den Transfer bereits implementierter Vorhaben (Förderlinie 2) umzusetzen. Die Erfahrungen und Lösungen sollen dokumentiert und anderen Kommunen und Regionen zur Verfügung gestellt werden. Über die Dokumentation und den Transfer der Ergebnisse sollen potenziell alle hessischen Kommunen einen Mehrwert aus der Förderung ziehen können.

Die Förderung erfolgt auf Basis § 44 der Landeshaushaltsordnung (LHO). Vorhaben werden maximal über eine Laufzeit von zwei Jahren in der Regel mit 100.000 Euro bis zu maximal 2,5 Millionen Euro gefördert. Die Bewilligung erfolgt als Zuschuss im Wege einer Anteilsfinanzierung in Höhe von in der Regel 80 Prozent der förderfähigen Gesamtkosten. Die tatsächliche Höhe der Zuwendung für einzelne Kommunen richtet sich gem. § 48 Hessisches Finanzausgleichsgesetz (HFAG) nach der finanziellen Leistungsfähigkeit des Zuwendungsempfängers und seiner Stellung im Finanz- und Lastenausgleich. Für interkommunale Kooperationen ist eine Förderquote von 90 Prozent vorgesehen.

Die Auswahl erfolgt unter Beteiligung einer Jury aus Smart-Region-Expertinnen und -Experten auf Landes- und Bundesebene.

Was gefördert wird

Gefördert werden Maßnahmen aus dem Bereich der Digitalisierung kommunaler Handlungsfelder (i.S.v. smarte Stadt/smarte Region), die einen Schwerpunkt auf konkrete Anwendungsfälle/Use Cases legen und damit zu einer breitenwirksamen und übertragbaren Stärkung in dem jeweiligen Bereich führen. Die Förderung umfasst damit insbesondere Maßnahmen aus den folgenden Bereichen:

  • Digitale Gesellschaft
  • Smart Business
  • Smart Energy
  • Smart Environment
  • Smart Health
  • Smart Mobility
  • Transfer und Coaching insbesondere Aufbau von Transferstellen und Smart Region Hubs
  • Verwaltungsdigitalisierung/eGovernment.

Es werden vorwiegend Gemeinschaftsvorhaben (Kooperationen von Kommunen) gefördert, die im Sinne ganzheitlicher Konzepte einen Beitrag zur Digitalisierung leisten (Förderlinie 1). Ebenso wird die Übertragung von innovativen, bereits erfolgreich implementierten Vorhaben anderer Kommunen oder interkommunaler Kooperationen im Sinne der Nachnutzung und des Transfers gefördert (Förderlinie 2).

Details s. Merkblätter unter "weitere Informationen".

Antragsverfahren

Das Antragsverfahren für das laufende Jahr ist abgeschlossen. Die nächste Antragsphase wird im Herbst 2026 eröffnet. Genauere Hinweise werden mit einigem Vorlauf zur Antragsphase hier und in unserem Newsletter veröffentlicht

Die Entscheidung über eine Förderung erfolgt für beide Förderlinien auf Basis eines Antrags. Optional kann eine Projektskizze zur Vorprüfung im Sinne eines zweistufigen Verfahrens eingereicht werden. In Ausnahmefällen kann bei Nachweis der besonderen zeitlichen und inhaltlichen Dringlichkeit das Antragsverfahren verkürzt werden. Ein Vorhaben darf bis zur Bewilligung oder der Genehmigung einer Ausnahme zum vorzeitigen Vorhabenbeginn noch nicht begonnen worden sein.

  • Stufe 1 (optionale Vorprüfung): Zunächst kann die Projektidee in einer Projektskizze unter Berücksichtigung der Gliederungshilfe dargestellt werden. Die Projektskizze ist bis zum 05.09.2025 in elektronischer Form einzureichen bei smarteKommunen@hessen-agentur.de. Eingereichte Projektskizzen werden innerhalb der Landesverwaltung geprüft. Anschließend wird über die Empfehlung zur Antragstellung (Projektantrag) entschieden. Die Empfehlung zur Antragstellung erfolgt in Form einer Stellungnahme mit Hinweisen. Die Vorprüfung in Stufe 1 ist für die Antragstellung nicht verpflichtend.
  • Stufe 2: Der Projektantrag besteht aus der Projektbeschreibung, Zeit- und Kostenplan und einem Formantrag. Es sind die dafür im Antragsportal zur Verfügung gestellten Vorlagen zu verwenden. Die in der Stellungnahme aus der Vorprüfung (Stufe 1) genannten Hinweise sind dabei ggf. zu beachten. 

Die Hessen Agentur ist im Rahmen dieses Förderprogramms die Bewilligungsstelle.

Details s. Merkblätter unter "weitere Informationen".

Weitere Informationen

Antragsportal

Ihre Ansprechpersonen

Kommunen, die im Jahr 2022 oder später einen Förderbescheid erhalten haben:

Bitten wenden Sie sich bei allen Anliegen rund um die Förderung wie z.B. Fragen zu Bestimmungen des Bescheides, zur Mittelverwendung, zum Mittelabruf und zur Erstellung der Abschlussunterlagen im Kontext des Förderprogramms an die Hessen Agentur:

HA Hessen Agentur GmbH
Telefon: +49 611 95017 8962 oder +49 611 95017 8428
E-Mail: smartekommunen@hessen-agentur.de

Die Hessen Agentur ist eine Dienstleistungsgesellschaft des Landes Hessen und unterstützt Ressorts, Dienststellen und Gesellschaften der Hessischen Landesregierung, aber auch andere öffentliche Institutionen. Sie handelt in unserem Auftrag. Der Zuwendungsgeber bleibt weiterhin das Hessische Ministerium für Digitalisierung und Innovation.

Kommunen, die im Jahr 2021 einen Förderbescheid erhalten haben, wenden sich bitte weiterhin an:

Hessisches Ministerium für Digitalisierung und Innovation
Taunusstraße 3
65183 Wiesbaden
E-Mail: starkeheimat@digitales.hessen.de
Internet: www.smarte-region-hessen.de
Telefon: +49 611 3211 4411

Für die übrigen Smart Region-Themen wie Transfermaßnahmen oder Digi-Check gilt weiterhin das Hessische Ministerium für Digitalisierung und Innovation als Kontakt für alle Kommunen.

Rückfragen können Sie richten an: 

E-Mail: starkeheimat@digitales.hessen.de
Telefon: 0611 3211 4411  


Geförderte Projekte

Pressemitteilungen des Hessischen Ministeriums für Digitalisierung und Innovation über die geförderten Projekte:

Zu den Pressemitteilungen:

Projekte-Übersicht:

  • Dateninfrastruktur, Energie

    Aufbau eines LoRaWAN-Funknetzes

    Waldsolms

  • Beteiligung, Dateninfrastruktur, Handel, Tourismus

    Biebrich bewegt

    Wiesbaden

  • Dateninfrastruktur

    Building Information Modeling (BIM) mit KI-unterstützter Mess-Regel- und Steuerungstechnik (MRS)

    Hofbieber

  • Dateninfrastruktur, Energie, Handel, Mobilität, Umwelt

    Climate Engine Public Sector

    Wiesbaden

  • Dateninfrastruktur, E-Government, IT-Sicherheit, Verwaltungsdigitalisierung

    CMIS: Smart Upgrade für Kommunen

    Werra-Meißner-Kreis

  • Beteiligung, Bildung, Dateninfrastruktur, E-Government, Gesundheit, Mobilität, Soziales, Umwelt, Verwaltungsdigitalisierung

    DESC Digital Engagement & Smart Connect

    Kelsterbach, Raunheim, Rüsselsheim

  • Dateninfrastruktur, Verwaltungsdigitalisierung

    Digital Asset Management - universelle Bilddatenbank

    Bruchköbel

  • Beteiligung, Dateninfrastruktur, E-Government, Mobilität, Umwelt, Wohnen

    Digital Twin

    Wiesbaden

  • Beteiligung, Dateninfrastruktur, Soziales, Umwelt, Verwaltungsdigitalisierung

    Digital und smart den Limes überwinden

    Bad Homburg v. d. Höhe, Friedrichsdorf, Wehrheim

  • Beteiligung, Dateninfrastruktur, IT-Sicherheit

    Digitale Informationsplattform Smart City (Demonstrator)

    Wiesbaden

  • Dateninfrastruktur, Mobilität

    Digitale Stadt und Infrastrukur

    Bad Homburg

  • Dateninfrastruktur, Mobilität, Umwelt

    Digitaler Transformationsprozess in Gesellschaft, Verwaltung und Region - Einführung eines Straßenwetterinformationssystems (SWIS)

    Korbach

  • Dateninfrastruktur, E-Government, Verwaltungsdigitalisierung

    Digitaler Transformationsprozess in Gesellschaft, Verwaltung und Region - Verwaltungsdigitalisierung

    Korbach

  • Dateninfrastruktur, Handel, Mobilität, Umwelt

    Digitales Innenstadt-Managementsystem (DIM): Effizienz, Nachhaltigkeit und Lebensqualität für die Stadt von morgen

    Bad Nauheim

  • Dateninfrastruktur, Handel, Mobilität, Tourismus, Umwelt

    Digitales Stadt-Managementsystem für die Stadt von morgen

    Büdingen

  • Dateninfrastruktur, Umwelt, Verwaltungsdigitalisierung

    Digitales Stadtgrün-Bewertungstool für die kommunale Planungspraxis

    Maintal

  • Dateninfrastruktur, IT-Sicherheit

    Digitalisierung der Gemeindeverwaltung Selters

    Selters

  • Dateninfrastruktur, E-Government, Verwaltungsdigitalisierung

    Einführung der E-Akte in der Stadtkämmerei sowie Implementierung eines verwaltungsweiten Vertragsmanagements

    Fulda

  • Dateninfrastruktur, Verwaltungsdigitalisierung

    Einführung einer eAkte der IKZ-EDV Werra-Meißner

    Werra-Meißner-Kreis

  • Dateninfrastruktur, Energie, Umwelt

    Energy Monitor

    Homberg (Efze), Frielendorf, Knüllwald, Schwarzenborn

  • Dateninfrastruktur

    eRisikomanagement - Starkregenfrühalarmsystem

    Landkreis Fulda

  • Bildung, Dateninfrastruktur, Gesundheit, Umwelt, Wohnen

    Gesamtstädtische Wasserbilanz

    Wiesbaden

  • Beteiligung, Bildung, Dateninfrastruktur, E-Government, IT-Sicherheit, Mobilität, Tourismus, Umwelt, Verwaltungsdigitalisierung

    HessenNext – Digitale Impulse für smarte Kommunen

    Gießen + IKZ Digitale Kommune@Hessen

  • Dateninfrastruktur, Umwelt, Verwaltungsdigitalisierung

    Intelligente Abfallwirtschaft

    Homberg (Efze), Frielendorf, Knüllwald, Schwarzenborn

  • Beteiligung, Bildung, Dateninfrastruktur, E-Government, Energie, Mobilität, Umwelt

    Interkommunale Smart-City-Strategie Bürstadt / Lampertheim

    Bürstadt und Lampertheim

  • Dateninfrastruktur, Umwelt, Sonstiges

    Katastrophenschutz goes digital

    Odenwaldkreis

  • Beteiligung, Dateninfrastruktur, Mobilität, Sonstiges

    Kompetenzzentrum für Interkommunale Zusammenarbeit für Smarte Daten und KI (Smart KIKZ)

    IKZ Digitale Kommune@Hessen (Gießen, Fulda, Offenbach, Wetzlar)

  • Beteiligung, Dateninfrastruktur, E-Government, Mobilität, Umwelt, Verwaltungsdigitalisierung

    Kreuzung frei - Sensoren sichern Rettungswege

    Hanau

  • Dateninfrastruktur, Verwaltungsdigitalisierung

    Long Range Wide Area Network (LoRaWAN)

    Homberg (Efze), Frielendorf, Knüllwald, Schwarzenborn

  • Dateninfrastruktur, E-Government, IT-Sicherheit, Verwaltungsdigitalisierung

    Mitzeichnungsworkflow im zentralen DMS (inkl. Erweiterung der Serverinfrastruktur)

    Korbach

  • Dateninfrastruktur, E-Government, Mobilität

    Modellhaftes digitales Straßenbaustellenmanagement für Bürgerinnen und Bürger, Bauträger und Rettungsdienste

    Wetzlar

  • Beteiligung, Dateninfrastruktur, E-Government, Verwaltungsdigitalisierung

    Modernisierung und Digitalisieurng der Gemeinde Elz

    Elz

  • Dateninfrastruktur, Energie, Umwelt

    Modulare Smart Region Plattform 2.0

    Neuhof

  • Dateninfrastruktur, IT-Sicherheit, Verwaltungsdigitalisierung

    Modulare, nachnutzbare Smart Region Plattform für Bürger*innen und Verwaltungen des kommunalen Clusters Neuhof, Flieden, Kalbach

    Neuhof

  • Dateninfrastruktur, Soziales, Verwaltungsdigitalisierung

    Offene Kommunale Datenplattform

    Landkreis Darmstadt-Dieburg und Wetteraukreis

  • Dateninfrastruktur, E-Government, Verwaltungsdigitalisierung

    Open Smart City

    IKZ Digitale Kommune@Hessen (Gießen, Marburg, Offenbach, Wetzlar)

  • Dateninfrastruktur, Verwaltungsdigitalisierung, Sonstiges

    Papierlos – Aber richtig! – Einführung der E-Akte im Bereich Steuern

    Eschwege

  • Dateninfrastruktur, Mobilität, Verwaltungsdigitalisierung

    Prozessdigitalisierung der Beschilderung

    Wiesbaden

  • Dateninfrastruktur, Gesundheit, Mobilität

    Rapid BOS

    Bad Hersfeld

  • Dateninfrastruktur, Energie, Umwelt

    REGIONNECT.

    Stadt Neukirchen, Gemeinde Oberaula, Gemeinde Ottrau, Gemeinde Schrecksbach, Gemeinde Willingshausen

  • Dateninfrastruktur, IT-Sicherheit, Verwaltungsdigitalisierung

    Sichere E-Mail-Region

    Homberg (Efze), Frielendorf, Knüllwald, Schwarzenborn

  • Dateninfrastruktur, Energie

    Smart Building

    Schwalm-Eder-West

  • Dateninfrastruktur, Umwelt

    Smart Environment

    Schwalm-Eder-West

  • Dateninfrastruktur, Mobilität

    Smart Kataster

    Wiesbaden

  • Dateninfrastruktur, Energie, Umwelt

    Smart Lighting

    Schwalm-Eder-West

  • Dateninfrastruktur, Energie, Mobilität, Umwelt

    Smart Lighting - Die nächste Generation digitaler Transformation

    Rodgau

  • Dateninfrastruktur, Energie, Mobilität, Umwelt

    Smart Mobility

    Rodgau

  • Dateninfrastruktur, Energie

    Smart Region MKK - digitales Management von Schulgebäuden

    Main-Kinzig-Kreis

  • Dateninfrastruktur, Mobilität, Umwelt

    Smart Traffic

    Schwalm-Eder-West

  • Dateninfrastruktur, Umwelt

    Smart Village Liederbach - Smarte Bewässerung

    Liederbach am Taunus

  • Dateninfrastruktur, Umwelt

    Smart Village Liederbach - Starkregen & Pegel

    Liederbach am Taunus

  • Dateninfrastruktur, Umwelt

    Smart Village Liederbach - Umweltmonitoring

    Liederbach am Taunus

  • Dateninfrastruktur, Mobilität, Umwelt

    Smart Village Liederbach - Urbane Datenplattform

    Liederbach am Taunus

  • Dateninfrastruktur, Mobilität, Umwelt

    Smart Village Liederbach - Verkehrsmonitoring

    Liederbach am Taunus

  • Dateninfrastruktur, Handel

    Smarte interaktive Schnittstellen - Anbindung der BruchköbelCard an die Tiefgarage als Bezahlvariante

    Bruchköbel

  • Beteiligung, Dateninfrastruktur, Mobilität, Umwelt, Wohnen, Sonstiges

    Smarte Sensorik für Sicherheit und Ordnung in der Stadt Hünfeld

    Hünfeld

  • Dateninfrastruktur, Energie, Mobilität, Umwelt, Sonstiges

    Smarter Kreis Bergstraße

    Kreis Bergstraße

  • Dateninfrastruktur, Energie, Umwelt

    Smartes Liegenschaftsmanagement

    Landkreis Gießen

  • Dateninfrastruktur, Energie, Gesundheit, Umwelt

    Smartes Wassermanagement

    Frankfurt am Main

  • Dateninfrastruktur, E-Government, Mobilität, Verwaltungsdigitalisierung

    SMARTWinterdienst

    Wetzlar

  • Bildung, Dateninfrastruktur, E-Government, IT-Sicherheit, Verwaltungsdigitalisierung

    Stadtweite Datenstrategie

    Wiesbaden

  • Dateninfrastruktur, Umwelt

    Starkregen-Frühalarmsystem für Mittelhessen

    Lahn-Dill-Kreis, Vogelsbergkreis

  • Beteiligung, Dateninfrastruktur, Gesundheit, IT-Sicherheit, Mobilität, Umwelt, Wohnen, Sonstiges

    Starkregenfrühalarmsystem

    Darmstadt

  • Dateninfrastruktur, Umwelt

    Starkregenfrühwarnsystem

    Zierenberg und Habichtswald

  • Dateninfrastruktur, Umwelt, Verwaltungsdigitalisierung

    Starkregenfrühwarnsystem

    Heuchelheim an der Lahn

  • Beteiligung, Dateninfrastruktur, Energie, Mobilität, Verwaltungsdigitalisierung

    Straßen für alle – mit KI und dem Digitalen Zwilling zu mehr Verkehrssicherheit, effizienter Planung und Bürgerinformation

    Frankfurt am Main

  • Dateninfrastruktur, Energie, Mobilität, Tourismus, Umwelt

    TransROFmation – Rotenburg a. d. Fulda im Wandel zur smarten Stadt

    Rotenburg a. d. Fulda

  • Beteiligung, Dateninfrastruktur, E-Government, IT-Sicherheit, Verwaltungsdigitalisierung, Sonstiges

    Umwandlung der Website Neu-Isenburg

    Neu-Isenburg

  • Dateninfrastruktur

    Urbane Datenplattform

    Hofbieber und Mengerskirchen

  • Dateninfrastruktur, Verwaltungsdigitalisierung

    Weiterentwicklung der Digitalisierung in den Verwaltungen der Mittelzentren in Verbindung mit Umweltaspekten – „Einführung DMS“

    Bad Wildungen

  • Dateninfrastruktur, Energie, IT-Sicherheit, Mobilität, Tourismus, Umwelt

    Zeitsprung für die Fachwerkstadt

    Alsfeld

Vielen Dank fürs Teilen: