Förderung smarter Kommunen und Regionen im Programm "Starke Heimat Hessen"
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16 Millionen Euro für smarte Kommunen
Das Land Hessen, vertreten durch die Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung, unterstützt seine Kommunen bei der Digitalisierung und den damit verbundenen Herausforderungen aus Mitteln des Programms "Starke Heimat Hessen"
Im Programm „Starke Heimat Hessen“ stehen dafür von 2020 bis 2024 insgesamt 100 Millionen Euro zur Verfügung, davon 64 Millionen Euro für die Förderung smarter Kommunen und Regionen, für die sich Kommunen ab sofort bewerben können.
Im vergangenen Jahr wurde die Digitalisierung in den Kommunen im Programm „Starke Heimat Hessen“ mit einer bedarfsbezogenen Förderung unterstützt. In dieser ersten Phase standen Maßnahmen im Mittelpunkt, die einen Beitrag zu einer Digitalisierung im Sinne des „Digitalen Rathauses“ leisten.
In der zweiten Phase der Förderung sollen nun vorzugsweise Gemeinschaftsvorhaben mit Modellcharakter in den Themenfeldern Smart City / Smart Region (u.a. Verwaltungsdigitalisierung, Smart Environment, Gesellschaft, Smart Mobility, Smart Business, Smart Health, Smart Energy) gefördert werden.
Die Förderung erfolgt auf Basis § 44 der Landeshaushaltsordnung (LHO). Vorhaben werden maximal über eine Laufzeit von zwei Jahren mit insgesamt 100.000 Euro bis maximal 2,5 Millionen Euro gefördert. Die Bewilligung erfolgt als Zuschuss im Wege einer Anteilsfinanzierung in Höhe von bis 90 Prozent der förderfähigen Gesamtkosten. Die Auswahl wird unter Beteiligung einer Jury erfolgen.
Ziel und Zweck der Förderung
Das Programm fördert in den Jahren 2021 bis 2024 vorwiegend gemeinschaftliche Digitalisierungsvorhaben (Gemeinschaftsvorhaben) von Kommunen. Ziel ist es hierbei, Digitalisierungsvorhaben zu unterstützen und zu fördern, um Kommunen noch zukunftsfähiger zu machen, das Leben der Menschen vor Ort angenehmer zu gestalten und Ressourcen zu schonen.
Es werden jährlich mehrere kommunale Vorhaben wettbewerblich ausgewählt, um über die Förderung Digitalisierungsvorhaben auf kommunaler und regionaler Ebene umzusetzen. Die Erfahrungen und Lösungen sollen dokumentiert und anderen Kommunen und Regionen zur Verfügung gestellt werden. Über die Dokumentation und den Transfer der Ergebnisse sollen potenziell alle hessischen Kommunen einen Mehrwert aus der Förderung ziehen können.
Gegenstand
Gefördert werden sowohl Maßnahmen aus dem Bereich der Verwaltungsdigitalisierung als auch der Digitalisierung weiterer kommunaler Handlungsfelder (i.S.v. smarte Stadt/smarte Region). Die Förderung umfasst damit insbesondere Maßnahmen aus folgenden Bereichen:
Verwaltungsdigitalisierung/eGovernment (u.a. eAkte, elektronische Vorgangsbearbeitung, Anbindung von Fachverfahren an Online-Antragsverfahren, digitale Verwaltungsservices, Cloud-Dienste in der Verwaltung, Open-Data, Open-Government, digitale Kompetenzen in der Verwaltung, Maßnahmen zur Herstellung von Interoperabilität zwischen Digitalisierungslösungen auf Basis bestehender offener technischer Standards),
Smart Environment (u.a. Aufbau und Betrieb von Sensornetzen zur Datenerfassung, Implementierung von Datenplattformen, Realisierung von Anwendungsfällen in kommunalen Handlungsfeldern auf Basis von Datenplattformen),
Gesellschaft (u.a. netzpolitische und Digitalisierungsdialoge und Stadtlabore, Beteiligung/Teilhabe an gesellschaftlichen Entscheidungen und Abläufen, Einrichten von „Digi-Coaches“),
Transfer durch Coaching (Wissensträger einer Kommune helfen anderen bei der Implementierung von Projekten und Lösungen),
Smart Mobility (u.a. Steuerung von Verkehrsflüssen, digitale Parkraumbewirtschaftung, Vermeidung von motorisierten Individualfahrten, effiziente und zuverlässige Nahversorgung und Paketzustellung, Überwindung der Schnittstellen von Stadt und Land),
Smart Business (u.a. Digitale Konzepte für den stationären Einzelhandel, Digitale Techniken im Bereich der Standortvermarktung, Tourismus-Marketing und digitale Tourismusangebote),
Smart Health (u.a. fachmedizinische Beratung per Videokonferenz, Sensorik zur Patientenüberwachung, digitale Assistenzsysteme),
Smart Energy (u.a. intelligente Straßenbeleuchtung, Smart Building-Anwendungen in kommunalen Nichtwohngebäuden, regionale Energiemarktplätze, energieeffiziente digitale Infrastruktur, digitale Infrastruktur für erneuerbare Energien).
Es werden vorwiegend Gemeinschaftsvorhaben (Kooperationen von Kommunen) gefördert, die im Sinne ganzheitlicher Konzepte möglichst Maßnahmen aus zwei, besser mehreren der o.g. Bereiche enthalten und dort einen Beitrag zur Digitalisierung leisten. Gemeinschaftsvorhaben müssen aus mindestens zwei, besser mehr Kommunen bestehen. Auch Maßnahmen einzelner Kommunen können gefördert werden.
Das Antragsverfahren bei innovativen Vorhaben ist zweistufig gestaltet:
1. Projektskizze
Am Anfang steht Ihre Idee. Skizzieren Sie diese zunächst in einer Projektskizze unter Berücksichtigung unserer Gliederungshilfe und schicken diese an starkeheimat@digitales.hessen.de. Wir empfehlen Ihnen, sich schon bei der Erstellung der Projektskizze mit den Kriterien der Förderung auseinanderzusetzen. Nach interner Prüfung erhalten Sie von uns eine Rückmeldung in Form einer Stellungnahme und ggf. eine Aufforderung zur Antragsstellung mit den entsprechenden Antragsunterlagen.
2. Projektantrag
Der Projektantrag besteht aus der Projektbeschreibung und einem Formantrag. Die Projektbeschreibung sollten Sie auf Grundlage der in Stufe 1 eingereichten Projektskizze erarbeiten. Die in der Stellungnahme zur Projektskizze genannten Aspekte sollten dabei berücksichtigt werden.
Die für die Bewertung Ihres Projektantrags zugrundeliegenden Kriterien entnehmen Sie bitte der Richtlinie. Ihr Antrag wird nun einer intensiven Prüfung unterzogen, die neben der Prüfung formaler und fachlicher Qualitätskriterien auch der kritischen Bewertung eines Experten-Gutachtens standhalten muss. Danach wird Ihr Projekt unter Berücksichtigung der Bewertungsergebnisse des Gutachtens in einer Jury behandelt und Sie erhalten eine Zu- oder Absage.
Die Hessische Staatskanzlei ist im Rahmen dieses Förderprogramms die Bewilligungsstelle.
Verwaltungsdigitalisierung durch städtische Beratungsleistungen unterstützt
Stadt Usingen
E-Government, Verwaltungsdigitalisierung
Vollständige Digitalisierung der Personalabteilung (inkl. Zeitwirtschaft Bauhof)
IKZ Edersee, Lichtenfels, Edertal, Vöhl, Waldeck
Verwaltungsdigitalisierung
Weg von der Papierakte - Digitalisierung der Aktenführung
Gemeinde Greifenstein
Dateninfrastruktur, Verwaltungsdigitalisierung
Weiterentwicklung der Digitalisierung in den Verwaltungen der Mittelzentren in Verbindung mit Umweltaspekten - "Einführung DMS"
Bad Wildungen
Dateninfrastruktur, Verwaltungsdigitalisierung
Weiterentwicklung der Digitalisierung in den Verwaltungen der Mittelzentren in Verbindung mit Umweltaspekten - "Einführung DMS"
Stadt Bad Arolsen
Energie, Umwelt, Verwaltungsdigitalisierung
Weiterentwicklung der Digitalisierung in den Verwaltungen der Mittelzentren in Verbindung mit Umweltaspekten - "Smart Bins"
Stadt Bad Wildungen
„Sound of Wiesbaden & Rheingau“ – die digitale Klangmeile
Wiesbaden
Sektor
Beteiligung, Bildung, Tourismus
Status
Nutzungsphase
Basistechnologie
Software pickablue
Projektbeschreibung
Eine interaktive, touristische Erlebnistour, auf die sich Gäste mit dem eigenen Smartphone begeben können. Der Guide bietet informatives Audio- und Video-Material. Ein Plan weist per Pick-Points auf die urbanen Highlights hin. Vor Ort können QR-Codes mit der Smartphone-Kamera gescannt und die Inhalte aufgerufen werden. Dies funktioniert ohne Installation einer App – das Angebot ist somit besonders niederschwellig nutzbar. Die Nutzung ist zudem kontaktlos und hygienekonform. Vorab wurden per Bürgerbeteiligung die typischen „Sounds of Wiesbaden“ gesucht. Aus zahlreichen Vorschlägen wurden zunächst zwölf Stationen für die Erlebnistour umgesetzt. Weitere Standorte in Wiesbaden und im Rheingau werden folgen.
Aufbauend auf unseren digitalen Projekten und in Hinblick auf ökologische Aspekte gilt es auch, die Gesundheit der Menschen in Kelsterbach durch entsprechende Angebote zu fördern. Dazu besteht mit der BKK VBU ein starker Partner in Kelsterbach, der einen Beitrag zur Smart City Kelsterbach leisten möchte. Auf Seiten der digitalen Angebote bietet sich eine Einbindung der BKK VBU in die geplante urbane Datenplattform an (Telemedizin). Zusätzlich zu digitalen Angeboten soll zudem die Möglichkeit für die Bürgerinnen und Bürger bestehen, die Gesundheitsangebote auch im analogen Raum in Anspruch zu nehmen. Im Digi-Shop-Café mit Stadtlabor soll es Beratungstage und Mixed-Reality-Sports-Angebote geben.
Partner
Krankenkasse BKK - VBU
Ansprechpartner
Stadt Kelsterbach Frau Dr. Angelika Niederberger Wirtschaftsförderung Telefon: 06107 773361 E-Mail: a.niederberger@kelsterbach.de
Aufbau eines Smart Monitoring der klimabeeinflussenden Faktoren im Gemeindegebiet
Gemeinde Hofbieber
Sektor
Umwelt
Status
Konzeptionsphase
Basistechnologie
Datenplattform
Projektbeschreibung
Die durchzuführenden Bestandsdatenerfassungen, Analysen und Simulationen sollen auf Basis einer Datenplattform eines digitalen Zwillings des Gemeindegebietes erfolgen. Diese Datenplattform wird im Rahmen des Projektes erstellt und soll die Grundlage für die Erfassung, Bilanzierung und Simulation unterschiedlicher Lösungsansätze zur Erreichung einer Klimaneutralität im Gemeindegebiet darstellen.
Augmented Reality auf dem Eisenberg in Korbach (Teilprojekt)
Landkreis Waldeck-Frankenberg und Kreis- und Hansestadt Korbach
Sektor
Bildung, Tourismus, Umwelt
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Augmented Reality (erweitere Realität)
360° mobiles Web/App Erlebnis
2D Animationen
Projektbeschreibung
Ein außergewöhnliches interaktives Erlebnis für Smartphone-Nutzer – das 360°-AR-Panorama vom Georg Viktor Turm. Durch den Einsatz moderner Technik wird der Viktorturm in der Nähe von Korbach eine neues touristisches Highlight für die Erkundung der Vergangenheit in verschiedenen historischen Epochen. Besucher haben die Möglichkeit, den QR-Code auf dem Turm zu scannen und erhalten so einen interaktiven digitalen 360° Panoramablick auf die Geschichte. Im Rahmen der interaktiven Erkundung können die Besucher unterschiedliche Erdzeitalter durch einfaches Drehen ihres Smartphones erleben. Das Gesamtprojekt ist erweiterbar, so dass man zusätzliche Epochen (Vergangenheit oder Zukunft) später hinzufügen kann.
Partner
Kooperation des Landkreises Waldeck-Frankenbergs, der Kreis- und Hansestadt Korbach und dem Nationalen Geopark GrenzWelten
Ansprechpartner
Landkreis Waldeck-Frankenberg Frau Kim Peis Leiterin Nationaler Geopark GrenzWelten Telefon: 05631954512 E-Mail: kim.peis@lkwafkb.de
Unter dem Namen „Biebrich bewegt“ wurde eine digitale Lösung zur Stärkung und Förderung des Wirtschaftsstandortes Wiesbaden-Biebrich entwickelt. Damit wird erstmalig Vereinen, Gewerbetreibenden und Publikationen aus Biebrich eine Plattform geboten, um sich gemeinsam zu präsentieren und Besucherinnen und Besuchern einen Überblick zu geben. Damit sollen zum einen die in Biebrich ansässigen Gewerbetreibenden unterstützt werden, zum anderen soll aber auch auf Biebrich als Ort der kulturellen Vielfalt aufmerksam gemacht werden. „Biebrich bewegt“ kann als App sowohl im IOS App Store als auch im Google Play Store heruntergeladen werden. Die App ist einfach und intuitiv zu bedienen und für alle mobilen Endgeräte kostenlos.
Die Leistungen des Nidderauer Bürgerservices sollen rund um die Uhr zugänglich gemacht werden. Hierfür sollen alle Verwaltungsleistungen in digitaler Form angeboten und ein weiteres Speed Capture Terminal, ein digitales Ausweisterminal, Bürger-Terminals sowie digitale Displays als Aushangkästen angeschafft werden. Abgerundet wird das digitale Angebot durch eine StadtApp sowie der Bereitstellung der Angebote in mindestens einer weiteren Sprache (vorzugsweise Englisch) und unter Beachtung der Barrierefreiheit. Ziel des Projektes ist es durch die Nutzung digitaler Strukturen den Service zu erhöhen und dadurch die gewandelten Ansprüche hinsichtlich der Öffnungszeiten und der Kommunikationswege zu berücksichtigen.
Kern des geplanten Projektes ist die digitale Verknüpfung der Gesundheits- und Mobilitätsdaten mit den Daten aus Abwasserproben. Nachdem alle Daten zusammengeführt wurden, wird das Fraunhofer IGD diese in eine Datenbank überführen und visualisieren. Das Gesundheitsamt wird alle notwendigen Informationen anonymisiert an das Fraunhofer IGD weiterleiten. Die Mobilitätsdaten werden direkt vom Mobilitätsamt und aus den Daten der Datenplattform der Digitalstadt Darmstadt an das Fraunhofer IGD weitergeleitet, über verfügbare APIs geladen und durch weitere externe Daten ergänzt. Ziel ist es, die Verantwortlichen in die Lage zu versetzen möglichst konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um die Pandemie dort einzudämmen, wo die Infektion auftritt.
Die Innenstadt Hünfeld - Auf dem Weg zum beliebten Treffpunkt
Projektbeschreibung
Systematische Implementierung und Kombination digitaler Angebote zur Hilfestellung für lokale Gewerbetreibende, Kultureinrichtungen, Tourismus, Stadtteile und Vereine.
Hierzu soll die Einführung eines virtuellen 360° Rundgangs in Kombination mit einem Loyalitätssystem und einer Paket-Abholstation erfolgen. Die gesamte Stadt, einschließlich Sehenswürdigkeiten soll digital erlebbar gemacht werden. Die Darstellung soll auf einer ganzheitlichen Homepage in Kombination mit einer eigenen City-App erfolgen (als Basis, um weitere Angebote systematisch auszubauen).
Um möglichst alle Zielgruppen anzusprechen soll zur Vermarktung ein stadteigener Influencer gewonnen werden.
Vorteile: Die Kombination der digitalen mit den analogen Angebote
Partner
Bürgerinnen und Bürger
Lokaler Einzelhandel
Lokale Gastronomie
Kultureinrichtungen bzw. Kulturschaffende u.a. auch Vereine + Stadtteile (Ehrenamt)
Das „Digi-Shop-Café mit Stadtlabor“ schafft die Schnittstelle zwischen der Digitalisierung und (Innen-)Stadtentwicklung und bündelt die Förderprojekte in einer zentralen Anlaufstelle. Es bietet der Stadtbevölkerung einen Ort, an dem die bestehenden und zukünftigen Smart City-Prozesse transparent und erlebbar werden. Die Niedrigschwelligkeit des Angebots steht dabei im Fokus. Im „Digi-Shop-Café mit Stadtlabor“ erhalten der Digital-Coach sowie weitere Stadtakteure einen festen Ort für ihre Beratung und Unterstützung der Stadtgesellschaft. Eingebettet wird diese Leistung in ein urbanes Setting, mit einer Mischung aus Café, Co-Working-Space sowie einem Abhol- und Abgabepunkt für online bestellte Waren mit Umkleidekabinen.
Digital Asset Management - universelle Bilddatenbank
Bruchköbel
Sektor
Dateninfrastruktur, Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Mediendatenbank-Software mit relationalen Datenbank als Basis
Zahlreiche Schnittstellen in Richtung Intranet und Internet
Doublettenfinder
Geodaten (inkl. Kartendarstellung und -suche)
Import/Export von IPTC-Daten
Akzeptierung Ihrer Nutzungsrechte vor dem Download
Mehrsprachigkeit
Digital Asset Management - universelle Bilddatenbank
Digital Asset Management - universelle Bilddatenbank
Projektbeschreibung
Hierbei geht es um die Erfassung von Bildmaterial zu allen Bereichen und Kontexten der Stadt an einer zentralen Stelle. Das Bildmaterial wird dabei strukturiert abgelegt und mit Suchmerkmalen versehen. Dazu gehören informationelle Parameter wie Kategorien, Schlagwörter, Medienbeschreibungen, Nutzungsrechte u.a. Darüber hinaus gibt es ausführliche Dateiinformationen, Bildinformationen. Neben einer Volltextsuche gibt es auch eine erweiterte Suchfunktionalität entsprechend der boole’schen Logik. Darüber hinaus ist es möglich mit gezielter Zugriffssteuerung auch Fotographen den Zugang zum Einspeisen von Bildmaterial zu geben, um hier einen digitalen Workflow zu gewährleisten. Eine weitere Zielrichtung der Bilddatenbank geht nach außen in Richtung der Presse.
Partner
13 Agentur für Werbung und Kommunikation GmbH, Hannover
Eine Smart City kann erst entstehen, wenn die Formate und ihre Mehrwerte durch die Bürgerschaft akzeptiert, verstanden und angewandt werden. Einen zentralen Baustein der Kelsterbacher Smart City-Strategie stellt daher der/die Digital-Coach(in) dar. Damit wird der Notwendigkeit Rechnung getragen, Digitalisierung niederschwellig zugänglich und transparenter zu gestalten. Der/die Digital-Coach(in) agieren an der Schnittstelle zwischen Verwaltung, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft und bündeln die Kompetenzen im Umgang mit digitalen Angeboten (z.B. urbane Datenplattform) sowie Wissen über zukunftsgerichtete Technologien im Bereich Smart City.
Ziel war und ist es, mit der Einführung einer digitalen Steuerakte die Effizienz innerhalb des Rathauses und die Effektivität gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern zu erhöhen. Gleichzeitig will die Gemeinde mit der Implementierung einer digitalen Archivierungsmöglichkeit in allen Bereichen der Verwaltung einen wesentlichen Baustein zur weiteren Digitalisierung des kompletten Rathauses erreichen. Mit der Einführung der elektronischen Akte wird das Steueramt hin zu einer kosteneffizienteren, flexibleren und automatisierten digitalen Verwaltung entwickelt. Am Ende des Projektes steht eine papierlose Steuerakte.
Partner
ekom21
Ansprechpartner
Gemeinde Körle Herr Marcus Werner Digitalisierungsbeauftragter Telefon: 05665/9498-17 E-Mail: hauptamt@koerle.de
Digitaler Kompass für Senioren
Wiesbaden
Sektor
Beteiligung, Bildung, Gesundheit
Status
Nutzungsphase
Basistechnologie
Digitale Begegnungsstätte
Hardware
Software
Projektbeschreibung
Im Rahmen der Einführung der digitalen Quartiersplattform wurde mit „Die Gute Stunde“ ein digitales Kulturformat für Seniorinnen und Senioren geschaffen. Via Zoom können Seniorinnen und Senioren einmal wöchentlich für eine Stunde Lesungen, Konzerte, Museums- und Filmvorführungen digital erleben. Davor findet jeweils ein rund 15-minütiger Vortrag zu ausgewählten Gesundheitsthemen statt. Ziel des Projektes ist es, die digitale und kulturelle Teilhabe von älteren Menschen zu erhöhen. Das Angebot steht allen Interessierten offen und ist kostenfrei.
Landeshauptstadt Wiesbaden Herr Dr. Thomas Ortseifen Leitung Zentrales Programmmanagement Smart City E-Mail: smartcity@wiesbaden.de
Digitaler Transformationsprozess in Gesellschaft, Verwaltung und Region - Einführung eines Straßenwetterinformationssystems (SWIS)
Hansestadt Korbach
Sektor
Dateninfrastruktur, Mobilität, Umwelt
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Datenplattformen
unterschiedlichste Sensorik
Apps
Projektbeschreibung
Im Stadtgebiet Korbach werden verschiedenste sensorische Messstellen installiert, die in Echtzeit Wetter- und Temperaturdaten für den städtischen Bauhof und über einen Webzugriff oder per App auch weltweit an alle Einwohnerinnen und Einwohner zur Verfügung stellen. Für den Bauhof bedeutet das bei der Winterdienstplanung die Reduzierung von bzw. Vermeidung unnötiger Kontrollfahrten für den städtischen Koordinator Winterdienst durch die Datenübertragung auf Laptop/Handy zu Hause. Jeder Besitzer eines Smartphones kann per (kostenloser) App auf die Daten der einzelnen Stationen zugreifen und hat die Wetterdaten in Echtzeit.
Ansprechpartner
Hansestadt Korbach Herr Andreas Briehl Digitalisierungsbeauftragter E-Mail: andreas.briehl@korbach.de
Digitaler Transformationsprozess in Gesellschaft, Verwaltung und Region - Verwaltungsdigitalisierung
Verschiedene Software mit Onlinekomponenten sowie unterschiedliche Hardwarekomponenten. Datenhaltung erfolgt datenschutzkonform in der Cloud bzw. eAkte
Projektbeschreibung
Ziel: Servicelevel gegenüber den Bürger*innen zu steigern und effiziente, smarte und medienbruchfreie Arbeitsabläufe von der Antragestellung bis hin zur finalen Sachbearbeitung zu entwickeln (ganzheitlicher Ansatz).
Dazu wurden folgende Komponenten eingeführt: - Relaunch Internetauftritt 2023 - Onlineterminvergabemanagement - Dokumentenbox für die Abholung von Personaldokumenten außerhalb der Öffnungszeiten und ohne zusätzlichen Termin - Schnittstellen in das eigene DMS inkl. Digitaler Langzeitarchivierung
- Datenmanagementsystem (DMS) zur Digitalisierung der Bauakten und deren Nutzung,
- Fachverfahren zur digitalen Bearbeitung von baurechtlichen Verfahren,
- civento (ekom21) als Prozess-Engine für Schnittstellen und Prozessdigitalisierung,
- Standard-Schnittstellen (z. B. XBau) zum Fachverfahren Baugenehmigung, Kassensystem, GIS, DMS, uvm.
Projektbeschreibung
Der Kern des Projekts liegt in der Digitalisierung der kommunalen Bauämter sowie der Optimierung von Arbeitsprozessen zwischen der unteren Bauaufsicht, den kommunalen Bauämtern und der Öffentlichkeit. Durch das Einführen von einschlägigen Fachverfahren zur digitalen Bearbeitung, Verwaltung und Archivierung von Bauakten sowie das Nutzen von Standardschnittstellen für den elektronischen Datenaustausch soll ein ganzheitlicher digitaler Workflow ohne Medienbrüche entstehen.
Partner
Kommunen und kreisfreie Städte im Landkreis Fulda
Amt für Bodenmanagement Fulda
Arbeitsgruppe „Digitales Bauamt“ des Runden Tisches GDI Fulda
Digitales Innenstadt-Managementsystem (DIM): Effizienz, Nachhaltigkeit und Lebensqualität für die Stadt von morgen
Stadt Bad Nauheim
Sektor
Dateninfrastruktur, Handel, Mobilität, Umwelt
Status
Nutzungsphase
Basistechnologie
offene urbane Datenplattform (DIN SPEC 91357 Referenzarchitekturmodell Offene Urbane Plattform)
Sensorik IoT
Digitales Innenstadt-Managementsystem (DIM): Effizienz, Nachhaltigkeit und Lebensqualität für die Stadt von morgen
Digitales Innenstadt-Managementsystem (DIM): Effizienz, Nachhaltigkeit und Lebensqualität für die Stadt von morgen
Projektbeschreibung
Mittels einer offenen urbanen Datenplattform und einer Vielzahl an Sensoren wie für Verkehr und Mobilität, Umwelt und Klima sowie Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit will Bad Nauheim einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur Smart City erreichen. Durch digitale Lösungen, intelligent miteinander verknüpfte Daten und Echtzeit-Monitoring möchte die Stadt nicht nur zu nachhaltig besseren und evidenzbasiert sinnvolleren Entscheidungen kommen, sondern auch unsere Ressourcen gezielter einsetzen. Die sinnvoll zusammengeführten Informationen sind der Schlüssel zu neuen Erkenntnissen und einem guten Leben in Bad Nauheim.
Stadt Bad Nauheim Herr Oliver Wolf Digitalisierung Telefon: 06032 343 343 E-Mail: oliver.wolf@bad-nauheim.de
Digitalisierung der Gemeindeverwaltung Selters
Selters
Sektor
Dateninfrastruktur, IT-Sicherheit
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Software ekom21
Projektbeschreibung
Ein revisionssicheres DMS-System soll eingeführt werden, wodurch alle benötigten Akten digital zur Verfügung stehen und diese Ämter übergreifend, aber insbesondere auch im „Homeoffice“ oder im Außendienst abrufbar sind. Die Gemeinde Selters (Taunus) arbeitet bereits in vielen Themen eng mit den Nachbarkommunen zusammen.
Beispielsweise zum Onlinezugangsgesetz und Digitalisierung wurde eine IKZ mit den Gemeinden Brechen und Hünfelden sowie der Stadt Bad Camberg gegründet. Auch in anderen Bereichen findet bereits ein reger Austausch mit den Nachbarkommunen, insbesondere mit der Gemeinde Brechen, statt.
Digitalisierung der Gemeindeverwaltung unter Einbeziehung der Gremienarbeit
Gemeinde Waldsolms
Sektor
Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Datenplattform
Projektbeschreibung
Das Vorhaben bezieht sich auf die Digitalisierung in allen Themenbereich der Verwaltung. In erster Linie geht es um den Mehrwert für Bürgerinnen und Bürger, in dem die Verwaltungsdienstleitungen online zur Verfügung gestellt werden, um diese übergreifend in einer Online-Plattform mit hinterlegter elektronischer Bezahlfunktion anbieten zu können. Außerdem soll den Bürgerinnen und Bürgern mit einem Gremienportal der Zugang zur gemeindlichen Politik vereinfacht werden.
Einführung von Tablets für die Gemeinde Gremien für die digitale Arbeit im Ratsinformationssystem.
Projektbeschreibung
Die Gemeinde Fuldatal hat bereits in 2019 ein Ratsinformationssystem ("SD.net" der Firma Sternberg) eingeführt. Nachdem dies erfolgreich eingeführt wurde, wird es aktiv durch die Gemeindeverwaltung und in den Gremien genutzt. Hier wurden über die Förderung die notwendige Hardware (zb Tablets) beschafft und für die zentrale Verwaltung der Geräte eine Mobile Device Management (MDM) Lösung implementiert.
Die MDM (Sophos Mobile) ermöglicht die zentrale Verwaltung der Tablets sowie Festlegung von Nutzungsrichtlinien. Die definierten Richtlinien sorgen für die Einhaltung von Sicherheitsvorgaben (z.B. eine Bildschirmsperre und notwendige PIN), aber auch die automatische Einrichtung von Apps für die Mandatsträgerinnen und Mandatsträger.
Digitalisierung der Leistungserfassung des Bauhofs
Rauschenberg
Sektor
Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Betriebs-/Leistungsdatenerfassung
Datenbank-Anwendung, gehostet im Rechenzentrum
Projektbeschreibung
Einführung einer Auftrags- und Projektzeiterfassung in der Version Branchenlösung Bauhof:
Die vom Bauhof erbringbaren Leistungen werden als Barcodes in einem Leistungskatalog (Auftragsbuch) dargestellt. Am Einsatzort werden bei Arbeitsbeginn die Leistungen mit Hilfe von Barcode-Scannern (Pocket-Scanner) erfasst und bei Abschluss per Knopfdruck am Scanner die Endzeit festgehalten. Im Bauhof erfolgt die Datenübertragung aus den Scannern per Kabel an einen PC und von dort an eine Auftragserfassungssoftware im Cloudbetrieb. Hier stehen die Daten dann mit Informationen zu Art, Zeitaufwand, ggf. eingesetzte Maschinen und hinterlegten Kostenstellen auch zur anschließenden Nutzung durch eine parallel eingeführte Software für die Kostenstellenverwaltung zur Verfügung.
Partner
AIDA-Orga
Ansprechpartner
Stadt Rauschenberg Herr Armin Fourier Öffentlichkeitsarbeit, Projektentwicklung, IT E-Mail: a.fourier@rauschenberg.de
Digitalisierung der Unteren Wasserbehörden
Landkreis Marburg-Biedenkopf u. Hochtaunuskreis (Gemeinschaftsprojekt)
Sektor
Umwelt
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Datenplattform
Projektbeschreibung
1. Schnittstelle von der Fachanwendung (FA) wgs21 der ekom21 zum Fachinformationssystem Hessische Abwasseranlagen (HAA): Ziel ist es, die Verwaltung der Stammdaten durch Vermeidung von Doppelarbeit zu vereinfachen und die Sachbearbeitung durch in der FA angelegte digitalisierte Prozesse anzustoßen und so die Effizienz zu steigern.
2. Anzeige von Grundwassernutzungen: Das Modul ,Brunnen` in der Fachanwendung wgs21 der ekom21 soll an den digitalen Antrag über civento angeschlossen werden. Über diese Digitalisierungsplattform der ekom21 können anzeigepflichtige Grundwassernutzungen (vorwiegend Brunnen) über ein Online-Portal durch Bürgerinnen und Bürger angezeigt werden.
Ansprechpartner
Landkreis Marburg-Biedenkopf Herr Sebastian Bilek Leiter des Fachdienstes Wasser- und Bodenschutz Telefon: 06421-405 1437 E-Mail: bileks@marburg-biedenkopf.de
Digitalisierung der Verwaltungsprozesse durch die flächendeckende Einführung eine eAkte und Integration in civento
Die Stadt Rauschenberg möchte im Rahmen des geplanten Projekts eine digitale Verwaltungsinfrastruktur einführen, die eine durchgängige Sachbearbeitung ohne Medienbrüche ermöglicht. Dies beinhaltet die revisionssichere elektronische Aufbewahrung des Schriftgutes, eAkten auf der Basis eines elektronischen Aktenplans, Vorgangssteuerung, Integration der eAkten mit verfahrensgebundenen eAkten der Ekom21 in den Bereichen Meldeamt, Gewerbeamt, Standesamt, Steuern, Buchhaltung, Stadtkasse sowie die Integration mit civento und den OZG-Services.
Haupt-Ziele: effizientere, schnellere Sachbearbeitung und verbesserter Bürgerservice, verbesserte Auskunftsfähigkeit, revisionssichere elektronische Aufbewahrung des Schriftgutes, nachhaltige Reduzierung des Papierverbrauchs.
Partner
Ekom21
Ansprechpartner
Stadt Rauschenberg Herr Armin Fourier Öffentlichkeitsarbeit, Projektentwicklung, IT E-Mail: a.fourier@rauschenberg.de
Einführung SD.Net (Datenplattform) sowie App für mobile Endgeräte (Ratsinformationssystem)
Einführung E-Payment
Leistungsstarker Server inkl. Backup-Systeme
Projektbeschreibung
Beschaffung eines neuen Servers als Grundlage für die weitere Digitalisierung des Rathauses
Einführung eines Ratsinformationssystems (RIS) zur Reduzierung des zeitlichen Aufwands in der Vor- und Nachbereitung von Gremiensitzungen, medienbruchfreie Verarbeitung von Informationen, Verbesserung des Informationsflusses
Einführung von E-Payment zur Medienbruchfreien Abwicklung von Zahlungsvorgängen
Nutzen: Zeitersparnis in der Bearbeitung von Vorgängen, Flexibilität für Verwaltung und Bürger, Barrierefreiheit im Informationsfluss, Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz, Verbesserung Leistungsfähigkeit.
Partner
ekom21
Ansprechpartner
Gemeinde Edermünde Frau Karin Freitag Digitalisierungsbeauftragte Telefon: 05665/7909-33 E-Mail: freitag@gemeinde.edermuende.de
eGovernment Service- und Analyse-Dashboard (eGovSAD)
Offene Schnittstelle - kostenlos verfügbar für alle Fachverfahrenshersteller
Veröffentlichung von Kennzahlen als Open Data möglich
eGovernment Service- und Analyse-Dashboard (eGovSAD)
eGovernment Service- und Analyse-Dashboard (eGovSAD)
Projektbeschreibung
Zur besseren Steuerung der OZG-Services und um eine stetige Qualitäts- und Optimierungs-kontrolle in den Online-Services/ Interaktionen sicherstellen zu können, sind Analyse- und Auswertungsmöglichkeiten von elementarem Interesse für die Kommunen.
Das Vorhaben „eGovernment Service- und Analyse-Dashboard“ (eGovSAD) hat die Intention im Rahmen von Nutzungskennzahlen, Nutzungs-Feedback und Web-Nutzungsanalysen zu generieren und Self-Service-Reports für alle Online-Services erstellen zu können, um einen Mehrwert an Transparenz, Optimierung, Standardisierung und Partizipation in den Fachämtern und bei den Bürgerinnen und Bürgern zu erlangen.
Partner
Gießen, Fulda, Limburg, Offenbach und Wetzlar
Technische Realisierung und Betrieb durch ekom21
Ansprechpartner
Stadt Marburg Dr. Karen Verbist Leitung FD 19 - Digitalisierung E-Mail: digital@marburg-stadt.de
Einführung der E-Akte in der Stadtkämmerei sowie Implementierung eines verwaltungsweiten Vertragsmanagements
Um einer durchgängig digital arbeitenden Verwaltung näher zu kommen, wird in der Stadtkämmerei eine elektronische Aktenführung eingeführt. Das dortige Fachverfahren (Infoma) wird mit der digitalen Steuerakte von enaio verknüpft, sodass Dokumente automatisch in eine übersichtliche Aktenstruktur importiert werden können. Um Vertragsinformationen an zentraler Stelle zu bündeln, soll die digitale Vertragsverwaltung implementiert werden. Ziele sind die vereinfachte Verwaltung von Verträgen und eine zentrale Fristenüberwachung.
Ziel des Projekts soll die Schaffung einer möglichst einheitlichen Infrastruktur für ein digitales Dokumentenmanagement (DMS) sein. Dieses Dokumentenmanagement soll neben einer klassischen Schriftgutverwaltung auch die Integration diverser Fachverfahren erreichen. Hierdurch sollen zum Beispiel Recherche-Möglichkeiten über momentan noch bestehende Software-Grenzen hinweg geschaffen werden. Das in dem Projekt entstehende DMS soll zum zentralen Werkzeug der Bediensteten werden und Informationen, die momentan noch in diversen Fachverfahren oder auch Papierakten verteilt sind, auf einer zentralen Oberfläche zusammenführen.
Partner
Stadt Leun
Stadt Aßlar
Ansprechpartner
Gemeinde Ehringshausen Herr Christian Zienert Digitalisierungsbeauftragter E-Mail: c.zienert@ehringshausen.de
Einführung einer eAkte der IKZ-EDV Werra-Meißner
IKZ-EDV Werra-Meißner
Sektor
Dateninfrastruktur, Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Serverstruktur ekom21
Gesetzlich vorgeschriebene Langzeitsicherung
Projektbeschreibung
Alle an dem Kooperationsverbund beteiligten Kommunen arbeiten im Rahmen der Nutzung EDV-unterstützter Fachverfahren mit der ekom21 zusammen. Im Rahmen der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltungen werden die Kommunen durch die ekom21 mit dem Fachverfahren civento unterstützt. Im Zuge der Umsetzung der Digitalisierung bietet es sich für die Kommunen daher an, im Rahmen der Civento-Anwendung, auch das DMS-Verfahren „eAkte21“ einzuführen und die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes voranzutreiben.
Alle an dem Kooperationsverbund beteiligten Kommunen arbeiten im Rahmen der Nutzung EDV-unterstützter Fachverfahren mit der ekom21 zusammen. Im Rahmen der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltungen werden die Kommunen durch die ekom21 mit dem Fachverfahren "Civento" unterstützt. Im Zuge der Umsetzung der Digitalisierung bietet es sich für die Kommunen daher an, im Rahmen der "Civento-Anwendung", auch das DMS-Verfahren "eAkte21" einzuführen und die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes voranzutreiben.
Alle an dem Kooperationsverbund beteiligten Kommunen arbeiten im Rahmen der Nutzung EDV-unterstützter Fachverfahren mit der ekom21 zusammen. Im Rahmen der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltungen werden die Kommunen durch die ekom21 mit dem Fachverfahren "Civento" unterstützt. Im Zuge der Umsetzung der Digitalisierung bietet es sich für die Kommunen daher an, im Rahmen der "Civento-Anwendung", auch das DMS-Verfahren "eAkte21" einzuführen und die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes voranzutreiben.
Alle an dem Kooperationsverbund beteiligten Kommunen arbeiten im Rahmen der Nutzung EDV-unterstützter Fachverfahren mit der ekom21 zusammen. Im Rahmen der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltungen werden die Kommunen durch die ekom21 mit dem Fachverfahren „Civento“ unterstützt. Im Zuge der Umsetzung der Digitalisierung bietet s sich für die Kommunen daher an, im Rahmen der „Civento-Anwendung“, auch das DMS-Verfahren „eAkte21“ einzuführen und die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes vornzutreiben.
Alle an dem Kooperationsverbund beteiligten Kommunen arbeiten im Rahmen der Nutzung EDV-unterstützter Fachverfahren mit der ekom21 zusammen. Im Rahmen der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltungen werden die Kommunen durch die ekom21 mit dem Fachverfahren „Civento“ unterstützt. Im Zuge der Umsetzung der Digitalisierung bietet s sich für die Kommunen daher an, im Rahmen der „Civento-Anwendung“, auch das DMS-Verfahren „eAkte21“ einzuführen und die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes vornzutreiben.
Alle an dem Kooperationsverbund beteiligten Kommunen arbeiten im Rahmen der Nutzung EDV-unterstützter Fachverfahren mit der ekom21 zusammen. Im Rahmen der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltungen werden die Kommunen durch die ekom21 mit dem Fachverfahren „Civento“ unterstützt. Im Zuge der Umsetzung der Digitalisierung bietet s sich für die Kommunen daher an, im Rahmen der „Civento-Anwendung“, auch das DMS-Verfahren „eAkte21“ einzuführen und die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes vornzutreiben.
Alle an dem Kooperationsverbund beteiligten Kommunen arbeiten im Rahmen der Nutzung EDV-unterstützter Fachverfahren mit der ekom21 zusammen. Im Rahmen der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltungen werden die Kommunen durch die ekom21 mit dem Fachverfahren „Civento“ unterstützt. Im Zuge der Umsetzung der Digitalisierung bietet s sich für die Kommunen daher an, im Rahmen der „Civento-Anwendung“, auch das DMS-Verfahren „eAkte21“ einzuführen und die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes vornzutreiben.
Alle an dem Kooperationsverbund beteiligten Kommunen arbeiten im Rahmen der Nutzung EDV-unterstützter Fachverfahren mit der ekom21 zusammen. Im Rahmen der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltungen werden die Kommunen durch die ekom21 mit dem Fachverfahren „Civento“ unterstützt. Im Zuge der Umsetzung der Digitalisierung bietet s sich für die Kommunen daher an, im Rahmen der „Civento-Anwendung“, auch das DMS-Verfahren „eAkte21“ einzuführen und die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes vornzutreiben.
Alle an dem Kooperationsverbund beteiligten Kommunen arbeiten im Rahmen der Nutzung EDV-unterstützter Fachverfahren mit der ekom21 zusammen. Im Rahmen der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltungen werden die Kommunen durch die ekom21 mit dem Fachverfahren „Civento“ unterstützt. Im Zuge der Umsetzung der Digitalisierung bietet s sich für die Kommunen daher an, im Rahmen der „Civento-Anwendung“, auch das DMS-Verfahren „eAkte21“ einzuführen und die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes vornzutreiben.
Alle an dem Kooperationsverbund beteiligten Kommunen arbeiten im Rahmen der Nutzung EDV-unterstützter Fachverfahren mit der ekom21 zusammen. Im Rahmen der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltungen werden die Kommunen durch die ekom21 mit dem Fachverfahren „Civento“ unterstützt. Im Zuge der Umsetzung der Digitalisierung bietet s sich für die Kommunen daher an, im Rahmen der „Civento-Anwendung“, auch das DMS-Verfahren „eAkte21“ einzuführen und die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes voranzutreiben.
Alle an dem Kooperationsverbund beteiligten Kommunen arbeiten im Rahmen der Nutzung EDV-unterstützter Fachverfahren mit der ekom21 zusammen. Im Rahmen der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltungen werden die Kommunen durch die ekom21 mit dem Fachverfahren „Civento“ unterstützt. Im Zuge der Umsetzung der Digitalisierung bietet s sich für die Kommunen daher an, im Rahmen der „Civento-Anwendung“, auch das DMS-Verfahren „eAkte21“ einzuführen und die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes voranzutreiben.
Alle an dem Kooperationsverbund beteiligten Kommunen arbeiten im Rahmen der Nutzung EDV-unterstützter Fachverfahren mit der ekom21 zusammen. Im Rahmen der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltungen werden die Kommunen durch die ekom21 mit dem Fachverfahren „Civento“ unterstützt. Im Zuge der Umsetzung der Digitalisierung bietet s sich für die Kommunen daher an, im Rahmen der „Civento-Anwendung“, auch das DMS-Verfahren „eAkte21“ einzuführen und die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes voranzutreiben.
Einführung einer eAkte in den Gemeindeverwaltungen Friedewald und Hohenroda
Gemeinden Hohenroda und Friedewald
Sektor
Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
eAkte Office
Projektbeschreibung
In den Gemeinden Friedewald und Hohenroda werden eAkten-Strukturen eingerichtet. Neben allgemeinen eAkten inkl. der Posteingänge werden außerdem alle Fachabteilungen und die damit verbundenen Fachprogramme mit Einzel-eAkten ausgestattet. Die gesamte Ablage in den Verwaltungen soll somit digitalisiert werden.
Ansprechpartner
Gemeinde Hohenroda Herr Andre Stenda Bürgermeister Telefon: 06676920010 E-Mail: bgm.stenda@hohenroda.de
Einführung einer eAkte in den Gemeindeverwaltungen Friedewald und Hohenroda
Gemeinden Friedewald und Hohenroda
Sektor
Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
eAkte office
Projektbeschreibung
In den Gemeinden Friedewald und Hohenroda werden eAkten-Strukturen eingerichtet. Neben allgemeinen eAkten inkl. der Posteingänge werden außerdem alle Fachabteilungen und die damit verbundenen Fachprogramme mit Einzel-eAkten ausgestattet. Die gesamte Ablage in den Verwaltungen soll somit digitalisiert werden.
Einführung eines CAFM-Systems für das Bauamt und die Liegenschaftsverwaltung der Stadt Eltville am Rhein
Eltville am Rhein
Sektor
Energie, Verwaltungsdigitalisierung
Status
Konzeptionsphase
Basistechnologie
Computer Aided Facility Management-System
Projektbeschreibung
Ziel des Vorhabens ist es, das kommunale Liegenschafts- und Gebäudemanagement besser aufzustellen. Hierzu soll ein CAFM-System eingeführt werden, welche Abläufe besser strukturiert und vereinfachtet. Alle Dokumente, Verträge, Maßnahmen und Kosten sind auf einem Blick den Liegenschaften zugeordnet. Es erfolgt eine bidirektionale Anbindung an das städtische Finanzsystem, wodurch wiederkehrende Kosten direkt geplant, geblockt und gebucht werden können.
Zielgruppen: Städtisches Bauamt und Liegenschaftsverwaltung, Stadtwerke/Betriebshof
Vorteile:
- bessere Kostenkontrolle
- Ressourcenschonend in zweierlei Hinsicht:
- Reduzierung Personalkosten
- Reduzierung Gebäudekosten und Energiekosten
- Steigerung Nachhaltigkeit
Ansprechpartner
Eltville am Rhein Frau Jasmin Herborn Digitalisierungsbeauftragte Telefon: 06123/697-185 E-Mail: jasmin.herborn@eltville.de
Einrichtung einer eAkten-Struktur
IKZ Edersee, Lichtenfels, Edertal, Vöhl, Waldeck
Sektor
Verwaltungsdigitalisierung
Status
Nutzungsphase
Basistechnologie
eAkten-Systeme/Programme (Datenplattformen)
Projektbeschreibung
In allen vier Verwaltungen/Rathäusern werden eAkten-Strukturen eingerichtet. Neben allgemeinen eAkten inkl. der Posteingänge, werden außerdem alle Fachabteilungen und die damit verbundenen Fachprogramme mit Einzel-eAkten ausgestattet. Die gesamte Ablage in den Verwaltungen soll somit digitalisiert werden.
Durch die Einführung von digitalen Sitzungsdiensten (Ratsinformationssystemen) wird die gesamte Gremienarbeit digitalisiert. Von der Einladung bis zur Niederschritt laufen zukünftig alle Schritte digital. Informationen, die in diesem Zusammenhang für die Öffentlichkeit bestimmt sind, können automatisiert online/digital bereitgestellt werden.
Entwicklung und Aufbau eines Stadtlabors mit angrenzendem Coworking-Spaces
Landkreis Waldeck-Frankenberg
Sektor
Beteiligung, Sonstiges
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Software-Tools in Kombination mit Datenplattformen
Videokonferenzformate
Cloud-Anwendungen (z.B. Mural)
Cloud-Datenplattform (z.B. GoogleDrive)
Projektbeschreibung
Das Stadtlabor richtet sich grundsätzlich an Jedermann. Schwerpunktmäßig sollen die Menschen angesprochen werden, die in politische und gesellschaftliche Entwicklungsprozesse eingebunden sind; die für ihre Vorhaben auf Inspiration, Austausch und Feedback angewiesen sind. Insbesondere für Rückkehrer und Zuzügler bietet ein solcher Ort ideale Bedingungen, um nachhaltige Beziehungen und Netzwerke aufzubauen. Es ist erklärtes Ziel dieser Förderung, zu einer Steigerung der Bürgerbeteiligung und Zukunftsfähigkeit des Landkreises/der Stadt beizutragen. Dies soll durch ein Konzept bestehend aus Menschen, Prozessen, Orten und Technologie entwickelt werden. Das Konzept soll so modular aufgebaut werden, dass es zu jederzeit einer Weiterentwicklung unterworfen werden kann.
Wirtschaftsförderungsgesellschaft & Regionalmanagement Waldeck-Frankenberg GmbH Frau Barbara Eckes Geschäftsführerin Telefon: 0563105030245 E-Mail: barbara.eckes@wfg-hessen.de
Entwicklung und Etablierung einer Digitalstrategie sowie Einführung eines DMS
Stadt Michelstadt, Stadt Erbach, Stadt Oberzent, Gemeinde Brombachtal
Sektor
Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
eAkte Basis
eAkte Office der ekom21 GmbH
Projektbeschreibung
Erarbeitung einer Digitalstrategie, die anschließend in den Kommunen zu etablieren ist. Kernelement der zu entwickelnden Digitalstrategie ist die digitale Vernetzung. Unter Berücksichtigung der eingeschränkt zur Verfügung stehenden Ressourcen, kann die notwendige Digitalisierung nur durch eine enge verwaltungsübergreifende Zusammenarbeit vorangetrieben werden. Weiterhin wird in den vier Projektkommunen in einem ersten in die Digitalstrategie eingebetteten Großprojekt das zentrale Dokumentenmanagementsystem (DMS) der ekom21, die eAkte Office, eingeführt.
Partner
Stadt Michelstadt
Stadt Erbach
Stadt Oberzent
Gemeinde Brombachtal
ekom21 GmbH
Ansprechpartner
Stadt Michelstadt Herr Mario Martyniok Digitalisierungsbeauftragter E-Mail: martyniok@michelstadt.de
Entwicklung und Umsetzung eines digitalen interaktiven Stadtportals
Web-Portal mit Verzeichnisfunktion für Stadt, Gewerbetreibende und Vereine
Projektbeschreibung
In Limburg sollen künftig verstärkt digitale Medien genutzt werden, um die Interaktion verschiedenster Nutzergruppen zu unterstützen. Damit wird insbesondere auch eine Stärkung des Standorts Innenstadt Limburg angestrebt.
Hierzu wird gemeinsam mit dem CityRing als Werbegemeinschaft des Limburger Handels ein digitales Stadtportal mit Mehrwertfunktionen eingerichtet und sukzessive ausgebaut.
Kreisstadt Limburg a. d. Lahn Herr Hilmar von Schenck Amtsleiter Stadtmarketing und Touristik Telefon: 06431-203 221 E-Mail: hilmar.vonschenck@stadt.limburg.de
eRisikomanagement - Starkregenfrühalarmsystem
Fulda
Sektor
Dateninfrastruktur
Status
Konzeptionsphase
Basistechnologie
Das Starkregenfrühalarmsystem besteht aus einem weitreichenden Netz von Pegel- und Niederschlagssensoren sowie Kanalüberwachungssensoren, die in Echtzeit Wasserstands- und Abflussdaten per IoT an ein Cloudsystem senden. Dieses System wertet anschließend die erhobenen Daten per KI aus und leitet eine Alarmbenachrichtigung im Notfall an Verwaltung, Rettungskräfte und Bürgerinnen und Bürger per Web, App, Voice-Mail und Sirenenalarm weiter.
Basistechnologien: - Messsensortechnik mit Funkübertragungssystemen (z. B. LoRA, LTE, NB-IoT) - Datenplattform - Cloudservice
Projektbeschreibung
Das Konzept des Starkregenfrühalarmsystems zielt auf die gebietsgenaue Alarmierung und Abwehr von Starkregen- und Sturzflutgefahren ab. Das System soll in Echtzeit Niederschläge, Pegelstände und Abflussverhalten in Kanälen messen. Diese Daten sollen u. a. mit den Wetterdaten des DWDs, mit Satellitendaten und bestehenden Pegeldaten des Hessischen Landesamtes kombiniert werden und so eine breite Datengrundlage gewährleisten. Bei Erreichen zu definierender kritischer Alarmstufen soll das System in einem ersten Schritt die Verwaltung und Rettungskräfte informieren und in einem zweiten Schritt Bürgerinnen und Bürger per Web und App alarmieren. Dabei sollen einzelne Dashboards differenziert für die Akteure: Behörde, Rettungskräfte und Bürgerschaft erarbeitet werden.
Hessisches Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie (HLNUG)
EKOM21
Ansprechpartner
Ramona-Margarita Ruppert Leiterin des FD 7400 Wasser und Bodenschutz Wörthstraße 15> 36037 Fulda E-Mail: Wasserbehoerde@landkreis-fulda.de Telefon: 0661 6006-7901
Maximilian Regler Projektbetreuer, FD 7400 Wasser und Bodenschutz Wörthstraße 15 36037 Fulda E-Mail: Starkregen@Landkreis-Fulda.de Telefon: 0661 6006-7913
Erneuerung Server und Datensicherung
Gemeinde Körle
Sektor
E-Government, Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Server- und Datensicherungshardware
Projektbeschreibung
Um in Zukunft im Digitalisierungsprozess innovative Formen umsetzen zu können, war die Erneuerung des Servers mit der Implementierung einer unabhängigen Stromversorgung und einer zukunftsfähigen Datensicherung erforderlich. So konnte die Gemeinde Körle im Bereich der Datenverarbeitung sicherer und verlässlich aufgestellt werden.
Partner
ekom21
Ansprechpartner
Gemeinde Körle Herr Marcus Werner Digitalisierungsbeauftragter Telefon: 05665/9498-17 E-Mail: hauptamt@koerle.de
FollowME
Odenwaldkreis
Sektor
Sonstiges
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Internet
elektronische Medien
FollowME
Projektbeschreibung
Mit „Follow ME“ bekommen zehn Unternehmen im Odenwaldkreis die Chance, sich die Vorteile der Digitalisierung zu erschließen. Mitarbeiterinnen der OREG stehen ihnen mittels individueller Beratung und Anleitung zur Seite und unterstützen beim Einstieg und Umgang mit digitalen Technologien. Ziel: Den Unternehmen zu zeigen, dass sie schon mit geringem Aufwand, messbare Vorteile durch die Nutzung der Digitalisierung erreichen können. Innerhalb des Projekts werden die zehn Unternehmen zudem mit erfolgreichen Jungunternehmer:innen mit hoher digitaler Kompetenz zusammengebracht. Vom gegenseitigen Austausch profitieren beide Seiten – Alt hilft Jung – und andersherum!
Die gesamte Entwicklung der zehn Unternehmen wird innerhalb eines Blogs (www.followme-odw.de) dokumentiert.
Bad Orb, Bad Soden-Salmünster, Birstein, Sinntal, Steinau a.d. Str., Wächtersbach
Sektor
E-Government
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Basistechnologie
IKZ-Projekt "eGov6 u. Ehrenamtscloud"
Projektbeschreibung
Die Partnerkommunen haben sich zur Entwicklung von bedarfsgerechten Prozessen zur digitalen Vorgangsbearbeitung zusammengeschlossen, um behördliches Handeln effizienter zu gestalten und den Kundinnen und Kunden einen besseren Bürgerservice zu bieten. Mit dem Teilprojekt Ehrenamtscloud soll Vereinen ein kostenfreier Zugang zu einem Clouddienst ermöglicht werden, welcher den aktuellen Standards bei IT-Sicherheit und DSGVO entspricht. Ziel dabei ist, die Vereine zur einer modernen Vereinsarbeit zu befähigen, um damit die Vereinsarbeit zu vereinfachen.
Partner
Kurstadt Bad Orb
Stadt Bad Soden-Salmünster
Gemeinde Birstein
Gemeinde Sinntal
Stadt Steinau a.d. Str. und Stadt Wächtersbach
Ansprechpartner
Stadt Wächtersbach Herr Nikolai Kailing Verwaltungsbereichsleitung Telefon: 06053 802-72 E-Mail: n.kailing@stadt-waechtersbach.de
Implementierung eines Baumkatasters
IKZ Edersee, Lichtenfels, Edertal, Vöhl, Waldeck
Sektor
Umwelt
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Geoinformationssystem (Datenplattform)
App-Lösung zur Erfassung
Projektbeschreibung
Durch eine bereitgestelle App-Lösung werden die Baumbestände im jeweiligen Stadt- bzw. Gemeindegebiet erfasst. Eine Pflege und Dokumentation der einzelnen Bäume kann ebenfalls über die App-Lösung erfolgen. Die erfassten Daten werden direkt an die bereits bestehenden Geoinformationssysteme weitergegeben.
Durch eine georeferenzierte Befahrung und anschließende Bewertung der Gemeindestraßen werden wichtige Daten gesammelt und ausgewertet. Diese Daten werden in die eigenen Geoinformationssysteme übertragen und unterstützen bei zukünfigen Planungen und Entscheidungen.
Migration von OTS BAU Centura auf g²vb+ zur Anbindung an das Hessische Bauportal „DigiBauG“ (Online-Antragsverfahren)
Frankfurt am Main
Sektor
E-Government, Verwaltungsdigitalisierung, Wohnen
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Oracle
Java
Apache Webserver
Projektbeschreibung
Die Bauaufsicht der Stadt Frankfurt am Main setzt seit ca. 20 Jahren das Fachverfahren OTS BAU Centura zur elektronischen Bearbeitung aller Vorgänge im Bauwesen ein. Es handelt sich hierbei um das wichtigste Werkzeug der Mitarbeitenden der Bauaufsicht, sowie einer Vielzahl an Fachstellen anderer Ämter und Betriebe. Die nunmehr veraltete Softwarearchitektur erschwert jedoch erheblich die Anbindung an digitale Antragsverfahren und eGovernment-Lösungen. Aufgrund der Empfehlungen aus den bisherigen erfolgreichen Umstellungsprojekten von Referenzkunden und der intensiven Nutzung der eBauakte+, die bereits in der neuen Java-Version eingesetzt wird, hat sich die Bauaufsicht Frankfurt am Main dazu entschlossen auf OTS BAU+ (g²vb+) zu wechseln.
Modellhaftes digitales Straßenbaustellenmanagement für Bürgerinnen und Bürger, Bauträger und Rettungsdienste
Stadt Wetzlar
Sektor
Dateninfrastruktur, E-Government, Mobilität
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
urbane Datenplattform
Routing-APP
Geoinformationssysteme
Baustellenmanagementsystem PIA
Modellhaftes digitales Straßenbaustellenmanagement für Bürgerinnen und Bürger, Bauträger und Rettungsdienste
Projektbeschreibung
Entwicklung eines digitalen Straßenbaustellenmanagements für Kommunen, welches unabhängig von den jeweilig verwendeten Fachverfahren eingesetzt werden kann. In diesem Zusammenhang soll es Bauträgern ermöglicht werden, online Straßenaufbrüche/straßenverkehrsrechtliche Anordnungen zu beantragen oder zu verlängern. Außerdem wird eine automatisierte Verknüpfung der Antragsdaten mit Geoinformationssystemen angestrebt. Im Ergebnis sollen dadurch vorhandene Baustellen mit Kurzinformationen online in Straßenplänen sichtbar sein. Des Weiteren werden die Baustellendaten über Navigationssysteme zugänglich gemacht, damit die örtlichen Rettungsdienste, Feuerwehren und Nahverkehrsträger über Voll- und Teilsperrungen informiert sind.
Partner
örtliche Rettungsdienste
Feuerwehr
örtliche Versorgungsträger (enwag) und Nahverkehrsorganisationen (Wetzlarer Verkehrsbetriebe)
ekom21
Hessen Mobil
Navigationsanbieter
Ansprechpartner
Stadt Wetzlar Herr Michael Schmidt Projektleiter/Digitalisierungsbeauftragter E-Mail: michael.schmidt@wetzlar.de
Modernisierung und Digitalisierung der Gemeinde Elz
Elz
Sektor
Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Datenplattform
Projektbeschreibung
Durch Einführung der ekom21 Produkte "eAkte Basis"/ Office für die Verwaltung, den Neuaufbau einer Homepage (cms21) sowie die Umstellung des Gewerbeprogrammes PC-Klaus auf migewa21 möchte die Gemeinde intelligenter, vernetzter und lebenswerter werden. Die Gemeinde Elz der Zukunft soll effizienter, grüner, inklusiver, sicherer und technologisch fortschrittlicher gestaltet werden. Die Verfügbarkeit und Verknüpfung von Daten bilden hier eine Grundlage. Die Verfügbarkeit größerer Datenmengen bietet neue Chancen für die nutzungsstiftende Anwendungen von Datenanalysen.
Partner
EKOM21
Ansprechpartner
Elz Herr Sebastian Herborn Digitalisierungsbeauftragter E-Mail: info@elz-ww.de
Modulare, nachnutzbare Smart Region Plattform für Bürger*innen und Verwaltungen des kommunalen Clusters Neuhof, Flieden, Kalbach
Gemeinde Neuhof
Sektor
Energie, Mobilität, Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
In dem Vorhaben handelt es sich um die folgenden drei Arbeitspakete:
AP1: Sicheres Outsourcing der IT für 3 Kommunen (Neuhof optional)
AP2: OZG Strategie und deren smarte Umsetzung
AP3: Einführung von Smart Region Datenplattform + Dashboards
Projektbeschreibung
Die drei Kommunen Kalbach, Neuhof und Flieden haben sich zusammengetan, um gemeinsam ein innovative Digitalisierungsvorhaben umzusetzen. Mit externer Unterstützung soll die IT-Infrastruktur in ein externes Rechenzentrum (bevorzugt ansässig in Hessen; Neuhof optional) mit höchsten Cyber-Security Anforderungen ausgelagert werden. Maßnahmen im Umfeld der OZG-Umsetzung sollen planmäßig erarbeitet und umgesetzt werden. Ziel ist es, gemeinschaftlich Prozesse zu betrachten und Verantwortlichkeiten für die Prozessrealisierung der einzelnen Kommunen aufzuteilen. Des Weiteren sollen Smart Region Dashboards basierend auf einer Open Source Smart Region Datenplattform den Bürgerinnen und Bürgern individuell konfigurierbare Informationen und Dienstleistungen ermöglichen.
Partner
Gemeinschaftsprojekt der folgenden Kommunen:
Gemeinde Flieden
Gemeinde Kalbach
Gemeinde Neuhof
Gemeinde Eichenzell (Transfer-Kommune)
Ansprechpartner
Gemeinde Neuhof Herr Florian Langner Leiter Stabsstelle Projektmanagement, IT und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 06655 970-140 E-Mail: florian.langner@neuhof-fulda.de
Ziel ist die Konzeption und der Aufbau eines Open Smart City-Ökosystems in den beteiligten Kommunen. Das erste Umsetzungsziel dabei ist es, Open Data innerhalb von Stadt und Stadtwerken zu etablieren, d.h. Datensilos aufzulösen und das once-only/SPOT-Prinzip sowie „open by default“ zu etablieren. Das Open Smart City-Ökosystem soll auch über die initialen Elemente hinaus zukunftsorientierte Smart City-Lösungen ermöglichen.
Partner
Stadt Wetzlar Stadt Gießen Stadt Limburg Stadt Fulda Stadt Marburg
Ansprechpartner
Stadt Offenbach Frau Anne Schwarz Co-Leitung Stabsstelle Digitalisierung E-Mail: digital@offenbach.de
Papierlos – Aber richtig! – Einführung der E-Akte im Bereich Steuern als hausinternes Pilotprojekt der Stadtverwaltung der Kreisstadt Eschwege
Die Stadt Eschwege will die eAkte im Bereich Steuern einführen (Pilotprojekt). In Zusammenarbeit mit der Lokalprojekte gGmbH wurde eine sog. Macherin als Projektunterstützerin gewonnen. Die aus der freien Wirtschaft stammende Macherin zeigt bei der Einführung neue Perspektiven und Ideen auf, die das Projekt zum Erfolg führt. Mit den Erfahrungen aus dem Pilotprojekt soll sukzessive die gesamte Verwaltung auf die eAkte umgestellt werden. Die Kooperation zwischen Verwaltung und Macherin bietet neben dem Kompetenzaufbau innerhalb der Verwaltung ein Transfer- und Skalierungspotenzial für andere Kommunen. Im Rahmen des Projekts wird ein präzises Konzept mit Zielsetzung erstellt und regelmäßig evaluiert. Die Projektergebnisse werden schließlich öffentlich zur Verfügung gestellt.
Planung und Aufbau eines Klimaschutz-Management-Systems (KMS)
Baunatal
Sektor
Energie, Mobilität, Umwelt
Status
Konzeptionsphase
Basistechnologie
IoT-/LoRaWAN-Infrastruktur, urbane Datenplattform
Projektbeschreibung
Ein Klimaschutz-Management-System (KMS) soll geschaffen werden. Dieses Monitoring-Tool soll dabei helfen, zu verstehen, wie die „Klimaperformance“ in Baunatal aktuell aussieht, wie sie sich in relevanten Kategorien entwickelt, und für Politik, Verwaltung und Bürgerinnen und Bürgern so eine wertvolle Informations- und Entscheidungsgrundlage im Klimaschutz darstellen. Mit öffentlichen „Challenges“ sollen aktiv Verhaltensänderung incentiviert werden. Das Projekt soll mittels möglichst detaillierter Erhebung der Klimaschutzperformance in Verbindung mit einem innovativen Challenge-System einen aktiven, evidenzbasierten Klimaschutz ermöglichen und so zur Erreichung der selbst gesteckten Klimaziele beitragen.
Die gesetzlich vorgeschriebene Rettungsfrist für Feuerwehr- und Rettungsdienste (BOS) von zehn Minuten kann auf Grund von hohem Verkehrsaufkommen insbesondere in der Stoßzeit nicht immer gewährleistet werden. Daher will Bad Hersfeld mit diesem Projekt Abhilfe schaffen. Daten aus unterschiedlichen verkehrsrelevanten Systemen sollen integriert und mit Hilfe von KI weiterverarbeitet werden, dass das Routing für Rettungskräfte auf der Grundlage des Echtzeit-Verkehrsgeschehens zeitoptimal geleitet wird. Grundlage ist eine echtzeitfähige, offene urbane Datenplattform. Unter anderem soll ein zentrales LSA-Beeinflussungssystem installiert werden.
Rathaus Hasselroth - Ein Rathaus ohne Schrank und lange Wege
Projektbeschreibung
Die Gemeinde Hasselroth hat sich das Ziel eines Rathauses ohne Schrank und lange Wege gesetzt. Durch Digitalisierung, in diesem Fall die Einführung der elektronischen Akte, eines neuen Ratsinformationssystems inkl.Tablets für die Gremien, der elektronischen Personalsachbearbeitung mit allen Außenstellen und auch einer neuen Homepage, sollen die Papierberge entfallen und ALLE Kunden der Gemeinde schneller und effektiver an die gewünschten Ziele kommen. Synergien sind hier das wichtigste Schlagwort, denn durch diese können Wege vereinfacht werden wo es nur geht und schnellere Ergebnisse erzielt werden. Auch kleine Kommunen können hiervon einen großen Mehrwert haben und diesen wollen wir nutzen, um so für die zukünftigen Aufgaben vorbereitet zu sein.
Gemeinde Hasselroth Frau Nadine Herbst Amtsleitung Finanzen, IT und Digitalisierung Telefon: 06055/880620 E-Mail: n.herbst@hasselroth.de
Sensorik
Stadt Kelsterbach
Sektor
Mobilität, Umwelt, Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
LoRaWAN-Netz
Verkehrskameras zur smarten Erfassung der Modi an Kreuzungen, Umwelt- und Niederschlagssensoren
Klimamessstationen
urbane Datenplattform
Projektbeschreibung
Es sollen verschiedene Verkehrs- und Umwelt-Sensoren bzw. Klimamessstationen installiert werden, welche die Verkehrs-, Wetter- und Umweltdaten in Kelsterbach dauerhaft erfassen und diese in der Folge zur Analyse auf der urbanen Datenplattform zusammenführen. Als zweiten Anknüpfungspunkt sieht die Stadt Kelsterbach die Auszeichnung im Smart-City-Wettbewerb der Mainova 2021. Dabei wurde die Stadt mit einem Basis-LoRaWAN-Netz in Form eines Gateways sowie 10 Sonden (Kamera, Wetter- und Umweltsensoren) ausgestattet. Diese erheben die Frequentierung und den Modal Split an einem Kreisverkehr im Stadtgebiet. Im Rahmen von Starke Heimat Hessen soll dieses Netz nun erweitert werden.
Stadt Kelsterbach Frau Dr. Angelika Niederberger Wirtschaftsförderung Telefon: 06107773361 E-Mail: a.niederberger@kelsterbach.de
Smart Adminstration
Smart Region Schwalm-Eder-West
Sektor
E-Government, Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
div. Softwarelösungen
Smart Adminstration
Projektbeschreibung
Umfassende Digitalisierung der Verwaltungen der fünf beteiligten Kommunen. Einfürhrung der eAkte, digitale Personalverwaltung, ePayment, digitales Einwohnermelde- und Gewerbewesen
Smart Region Schwalm-Eder-West - Gemeinde Neuental Herr Michael Meichsner Digitalisierungsbeauftragter Telefon: 06693/8038628 E-Mail: meichsner@neuental.de
Smart Air Control
Wiesbaden
Sektor
Energie, Gesundheit, Umwelt, Wohnen
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
IoT Funknetz (LoRa WAN)
IoT Plattform (Plattform die von WiTCOM bereitgestellt wird, für die Definition der Regeln und Darstellung der Daten)
Hardware
(Eingesetzte Sensoren vor Ort- in der Räumlichkeit)
Projektbeschreibung
Mit Smart Air Control ist es möglich, die Luftqualität und die Umgebungsbedingungen in Räumen zu überwachen. Über einen Sensor werden der CO2-Gehalt, die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit und auch die Beleuchtungsstärke gemessen. Beim Überschreiten eines CO2-Wertes schaltet sich eine optische Anzeige im Raum ein („Bitte lüften“). Die Schwellenwerte können beliebig definiert werden. Auf einer zentralen IoT-Plattform können die Daten eingesehen, grafisch dargestellt und ausgewertet werden. Während der Heizperiode müssen Fenster nicht unnötig geöffnet werden, wodurch Heizenergie eingespart wird.
Partner
WiTCOM Wiesbadener Informations- und Telekommunikations GmbH
Ansprechpartner
Landeshauptstadt Wiesbaden Herr Dr. Thomas Ortseifen Leitung Zentrales Programmmanagement Smart City E-Mail: smartcity@wiesbaden.de
Smart Building
Smart Region Schwalm-Eder-West
Sektor
Dateninfrastruktur, Energie
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Sensorik
Steuerungstechnik
Datenplattform
Smart Building
Projektbeschreibung
Gebäudebestandsuntersuchung und Erstellung eines Umsetzungskonzeptes für Maßnahmen zur Energieeinsparung in den kommunalen Liegenschaften. Der Schwerpunkt liegt auf der Ausstattung kommunaler Gebäude mit digitaler Mess-, Steuerungs- und Plattformtechnologie zur Reduzierung des Energieverbrauchs, vor allem in den Bereichen Heiz-, Pumpen-, Licht-, Lüftungs- und Klimatechnik. Anschließend Umsetzung der entsprechender Digitalisierungsmaßnahmen mit dem Ziel die entsprechenden Einsparpotentiale umzusetzen
Smart Region Schwalm-Eder-West - Gemeinde Neuental Herr Michael Meichsner Digitalisierungsbeauftragter Telefon: 06693/8038628 E-Mail: meichsner@neuental.de
Mit dem Projekt „Smart City 2030 – Wiesbaden goes smart“ plant die Landeshauptstadt den Aufbau einer nachhaltigen Smart City Organisation. Das Vorhaben der Landeshauptstadt zeichnet sich durch einen bürgerzentrierten Strategieansatz aus. In einer Reihe von Workshops wurden vorab verschiedenste Interessengruppen zusammengebracht, um eine ganzheitliche Digitalisierungsstrategie zu entwickeln.
Ansprechpartner
Dr. Thomas Ortseifen Stadtverwaltung Wiesbaden Leitung IT-Abteilung des OB Telefon: 0611 314110 E-Mail: thomas.ortseifen@wiesbaden.de
Smart Environment
Smart Region Schwalm-Eder-West
Sektor
Dateninfrastruktur, Umwelt
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Sensorik
Datenplattform
Smart Environment
Projektbeschreibung
Installation von Sensorik zur Messung der Luftqualität und von Lärm. Anbindung an die offene urbane Datenplattform zur Datenspeicherung, Datenauswertung und Visualisierung in verschiedenen Dashboards
Smart Region Schwalm-Eder-West - Gemeinde Neuental Herr Michael Meichsner Digitalisierungsbeauftragter Telefon: 06693/8038628 E-Mail: meichsner@neuental.de
Smart Light Control
Wiesbaden
Sektor
Energie, Mobilität, Umwelt, Wohnen
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
IoT Funknetz (LoRa WAN)
IoT Plattform (Plattform die von WiTCOM bereitgestellt wird, für die Definition der Regeln und Auslesung der Daten)
Sensorik (Eingesetzte Sensoren vor Ort – in der Beleuchtung)
Projektbeschreibung
Durch den Einsatz intelligenter Sensoren ist es möglich, Beleuchtungen nach Bedarf zu steuern. Aus verschiedenen Sensoren können beliebige Gruppen gebildet werden, die je nach Bedarf unterschiedlich geschaltet werden können. So ist es z. B. möglich, die Beleuchtung rund um den Weihnachtsmarkt während der Veranstaltungszeit mit anderen Ein- und Ausschaltzeiten zu versehen als im Regelbetrieb. Die Änderung der Beleuchtungszeiten erfolgt zentral auf der IoT-Plattform und es ist kein Eingriff vor Ort an den Leuchten notwendig. Der Regelbetrieb der Beleuchtung ist gewährleistet, wenn das IoT- Funknetz nicht zur Verfügung stehen sollte. Dazu haben die Sensoren einen astronomischen Kalender implementiert, der das Ein- und Ausschalten übernehmen kann.
Partner
WiTCOM Wiesbadener Informations- und Telekommunikations GmbH
Ansprechpartner
Landeshauptstadt Wiesbaden Herr Dr. Thomas Ortseifen Leitung Zentrales Programmmanagement Smart City E-Mail: smartcity@wiesbaden.de
Smart Lighting
Smart Region Schwalm-Eder-West
Sektor
Dateninfrastruktur, Energie, Umwelt
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Sensorik
Datenplattform
Smart Lighting
Projektbeschreibung
Intelligente Straßenbeleuchtung um den Engerieverbrauch zu senken, die Qualität der Beleuchtung zu verbessern und die Insekten bzw. Umweltffreundlichkeit zu erhöhen
Smart Region Schwalm-Eder-West - Gemeinde Neuental Herr Michael Meichsner Digitalisierungsbeauftragter Telefon: 06693/8038628 E-Mail: meichsner@neuental.de
Smart Traffic
Smart Region Schwalm-Eder-West
Sektor
Dateninfrastruktur, Mobilität, Umwelt
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
FCD-Daten
Sensorik
Datenplattform
Smart Traffic
Projektbeschreibung
Erfassung und Analyse von Verkehrsdaten, um Entwicklungen aufzeigen zu können
Smart Region Schwalm-Eder-West - Gemeinde Neuental Herr Michael Meichsner Digitalisierungsbeauftragter Telefon: 06693/8038628 E-Mail: meichsner@neuental.de
Smarte Sensorik für Sicherheit und Ordnung in der Stadt Hünfeld
Smarte Sensorik für Sicherheit und Ordnung in der Stadt Hünfeld
Smarte Sensorik für Sicherheit und Ordnung in der Stadt Hünfeld
Projektbeschreibung
Geplant ist die Installation von Umweltsensoren und die Implementierung einer Datenplattform zur Sammlung/Verwertung von erzeugten Sensoren-Daten (Starkregen, Abfall, Parkraum).
Basierend auf diesen Erkenntnissen sollen sukzessive weitere Anwendungsfälle identifiziert u. implementiert werden. Als Grundlage soll hierfür u.a. ein vollwertiges Geoinformationssystem (GIS) dienen. Auf dieser Basis soll zudem eine digitale Straßenzustandsüberwachung etabliert werden, um größeren Schäden vorbeugen zu können und nachhaltig Kosten im Rahmen der Straßenunterhaltung zu sparen. Die Daten sollen auf der städtischen Datenplattform nutzbar gemacht werden. U.a. für die Verwaltung wird hierdurch ein Mehrwerkt bspw. bei effizienteren Steuerung der städtischen Ressourcen gesehen.
Partner
Bürgerinnen und Bürger
Verwaltung
Eigenbetrieb Abwasseranlagen
Bauhof der Stadt Hünfeld
Fach- und Aufsichtsbehörden
Landkreis Fulda
Konrad-Zuse-Schule Hünfeld
Ansprechpartner
Stadt Hünfeld Herr Michael Jordan Gesamtkoordination Smart-City Projekte E-Mail: michael.jordan@huenfeld.de
Schnittstellen zwischen Civento und sonstiger kommunaler IT-Landschaft (z.B. DMS, Fachverfahren)
Projektbeschreibung
Ziel des Projekts: ganzheitliche Verwaltungsdigitalisierung in 4 Themenfeldern
Virtual Competence Center: Verstärkte Zusammenarbeit in einem festen Team, bestehend aus Mitarbeitenden aller beteiligten Kommunen. Konzeption und Erprobung neuer Formen der interkommunalen Zusammenarbeit.
Workflow Automation: Steigerung der Effizienz durch neue Technologien und automatisierte Prozesse (z.B. durch Robotoc-Process-Automation).
Total Integration: Verbesserung der technischen Integration von Civento in die kommunale IT-Landschaft (z.B. Anbindung von civento an eAkten-Systeme).
Digital Transfer Forum: Einbindung und Wissensvermittlung an Mitarbeitende der Kommunen (z.B. Messe, „Tag der Digitalisierung“ in den Kommunen).
Ansprechpartner
Universitätsstadt Gießen Herr Hendrik Schaus Leitung Stabsstelle Projektsteuerung und stadtweite Organisationsentwicklung Telefon: 0641/306-1250 E-Mail: hendrik.schaus@giessen.de
Der Internet-Auftritt wird als PWA umgesetzt. Damit lässt er sich ähnlich einer App „installieren“ und läuft dann in einem vom eigentlichen Browser unabhängigen Fenster. Darüber hinaus nutzt die PWA gegenüber der Website ein verbessertes Caching für Bilder, Schriften sowie JavaScript und CSS. Die Installation der PWA auf den einzelnen Endgeräten erfolgt über den Internet-Auftritt, eine Aufnahme in einen App-Store ist nicht notwendig. Die Entwicklung des Designs sowie die technische Umsetzung erfolgen dem „Mobile-First“ Paradigma. Mobile-First bedeutet, dass die Berücksichtigung der besonderen Anforderungen an einen Internet-Auftritt, die sich aus der Nutzung über mobile Endgeräte ergeben, im Vordergrund steht.
Eine urbane Datenplattform soll die Stadt in die Lage versetzen, mithilfe von Sensoren im Stadtgebiet erhobene Werte zu analysieren, aufzubereiten und daraus Handlungen ableiten zu können. Die Integration dieser Messungen auf einer zentralen Datenplattform führt zu einer transparenten und effizienteren Auswertung sowohl innerhalb der Verwaltung als auch in der Kommunikation mit der Bürgerschaft. Bürgerinnen und Bürger sollen die Plattform eigenständig nutzen können. Neben den Informationen und Ergebnissen, die aus der Sensorik gezogen werden, soll zudem der Transfer zwischen Wissenschaft, Verwaltung, Unternehmen und Zivilgesellschaft gefördert werden.
Verwaltungsdigitalisierung durch städtische Beratungsleistungen unterstützt
Stadt Usingen
Sektor
Verwaltungsdigitalisierung, Sonstiges
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Fachverfahren
Projektbeschreibung
Die u.g. Kommunen haben sich entschlossen, die Fachverfahren innerhalb der vier Gemeinden -wo möglich- anzugleichen, die neuesten Softwaremodule für vorhandene Produkte einzuführen, Prozesse zu analysieren und zu parallelisieren, um zukunftsweisend eine engere Zusammenarbeit gemeindeübergreifend möglich zu machen. Usingen wird als Projektleiter und Berater auftreten, da bereits als OZG Musterkommune und ekom21 Modellkommune viele Erfahrungen gesammelt werden konnten. Es werden die Einführungsschritte auf Basis der Beratung erarbeitet und die Umsetzung mit den gesammelten Erfahrungen begleitet. Gemeinsame Vorhaben werden parallel ausgerollt, um ressourcensparend zu arbeiten. Anpassungen in einzelnen Kommunen werden ebenfalls ins das Gesamtprojekt eingeplant.
Partner
Stadt Usingen
Stadt Neu-Anspach
Gemeinde Schmitten
Gemeinde Glashütten
Ansprechpartner
Stadt Usingen Frau Kerstin Klein Digitalisierungsbeauftragte Telefon: 06081 10241007 E-Mail: klein@usingen.de
Vollständige Digitalisierung der Personalabteilung (inkl. Zeitwirtschaft Bauhof)
IKZ Edersee, Lichtenfels, Edertal, Vöhl, Waldeck
Sektor
E-Government, Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Fachprogramm (Datenplattform)
App für mobile Endgeräte
Projektbeschreibung
Die jeweiligen Personalabteilungen werden durch die Einrichtung digitaler Arbeitszeitmanagements und digitaler Personalakten vollständig digitalisiert. Für die Bau- und Betriebshöfe werden vollständige Zeitwirtschaften inkl. Verknüpfung mit der jeweiligen Personalsoftware (und damit auch die automatische Verrechnung und Buchung) eingerichtet.
Weg von der Papierakte - Digitalisierung der Aktenführung
Gemeinde Greifenstein
Sektor
Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Datenplattform
Projektbeschreibung
Die bisherige Papierakte soll durch digitale Akten abgelöst werden. Die Mitarbeitenden können durch die strukturierte Erfassung der Akten zielgerichtet Dokumente und Informationen abrufen und die Anliegen der Bürger effektiver bearbeiten. Ebenfalls wird die Einarbeitung neuer Mitarbeitenden schneller und einfacher. Druck-, Papier- und Energiekosten werden langfristig eingespart. Gleichzeitig wird die Möglichkeit von Home Office geschaffen bzw. optimiert. Sicherheit im Bereich Datenschutz und der Langzeitspeicherung wird gewährleistet.
Partner
Ekom21, Gießen
Ansprechpartner
Gemeinde Greifenstein Frau Kerstin Rudolph Fachbereichsleiterin Zentrale Dienste und Finanzen Telefon: 02779/9124-25 E-Mail: kerstin.rudolph@greifenstein.de
Weiterentwicklung der Digitalisierung in den Verwaltungen der Mittelzentren in Verbindung mit Umweltaspekten - "Einführung DMS"
Bad Wildungen
Sektor
Dateninfrastruktur, Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Dokumentenmanagementsystem
eAkte Basis und eAkte Office mit revisionssicherer Langzeitspeicherung
Serverstruktur ekom21
Projektbeschreibung
Durch die Einführung eines digitalen Dokumentenmanagements (DMS) soll zukünftig ein Arbeiten mit kurzen Wegen und weniger Papierakten erreicht werden. Durch die eAkte Basis und die eAkte Office der ekom21 soll die Verwaltung vernetzter, mehr Arbeitsflexibilität erreicht und die bislang in diversen Fachverfahren und Papiertakten verteilten Informationen in einem zentralen DMS zusammengeführt werden. Dies führt automatisch zu umweltschonenderem Arbeiten und einer höheren Kundenzufriedenheit. Zudem soll die gemeinsame Projektierung der eAkte sowohl in Bad Wildungen als auch in Bad Arolsen die zukünftige Zusammenarbeit mit anderen Kommunen auf interkommunaler Ebene und eine Stärkung der Region zum Ziel haben.
Partner
ekom21
Bad Arolsen im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit
Weiterentwicklung der Digitalisierung in den Verwaltungen der Mittelzentren in Verbindung mit Umweltaspekten - "Einführung DMS"
Stadt Bad Arolsen
Sektor
Dateninfrastruktur, Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Dokumentenmanagementsystem
eAkte Basis und eAkte Office mit revisionssicherer Langzeitspeicherung
Serverstruktur ekom21
Projektbeschreibung
Durch die Einführung des digitalen Dokumentenmanagements (DMS) soll zukünftig ein Arbeiten mit kurzen Wegen und weniger Papierakten erreicht werden. Durch die eAkte Basis und die eAkte Office der ekom21 soll die Verwaltung vernetzter, mehr Arbeitsflexibilität erreicht und die bislang in diversen Fachverfahren und Papiertakten verteilten Informationen in einem zentralen DMS zusammengeführt werden. Dies führt automatisch zu umweltschonenderem Arbeiten und einer höheren Kundenzufriedenheit. Zudem soll die gemeinsame Projektierung der eAkte sowohl in Bad Wildungen als auch in Bad Arolsen die zukünftige Zusammenarbeit mit anderen Kommunen auf interkommunaler Ebene und eine Stärkung der Region zum Ziel.
Partner
ekom21
Bad Wildungen im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit
Weiterentwicklung der Digitalisierung in den Verwaltungen der Mittelzentren in Verbindung mit Umweltaspekten - "Smart Bins"
Stadt Bad Wildungen
Sektor
Energie, Umwelt, Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Sensortechnik
Projektbeschreibung
An strategisch wichtigen und viel genutzten Straßen und Plätzen in der Kernstadt und den Stadtteilen sollen Smart Bins mit Pressfunktion (Sensortechnik soweit möglich solarbetrieben) aufgestellt werden.
Dadurch werden folgende Ziele erreicht:
• Enorme Einsparungen und Verringerung der Umweltbelastung durch das Einsetzen von Smart Bins
• Kostenersparnisse innerhalb der Verwaltungen
• Innovative Verbindung von Smart Environment und Verwaltungsdigitalisierung
• Verringerung der Anzahl der Entleerungs- und Kontrollfahrten