Viele hessische Kommunen haben schon Erfahrungen mit Smart Region-Projekten gesammelt. Davon wollen wir Sie profitieren lassen. Hier entsteht deshalb eine stetig wachsende Sammlung von großen und kleinen Projekten in verschiedenen kommunalen Handlungsfeldern.
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„Entwicklung einer stadtweiten Schaltzeitprognose“ (Masterplan NOx-Minderung) – Visualisierung für die App „traffic pilot“ für Rad- und Autofahrer*innen
„Entwicklung einer stadtweiten Schaltzeitprognose“ (Masterplan NOx-Minderung) – Visualisierung für die App „traffic pilot“ für Rad- und Autofahrer*innen
Projektbeschreibung
Alle Dateninformationen der verkehrsabhängigen Ampeln laufen in der Integrierten Gesamtverkehrsleitzentrale (IGLZ) der Stadt Frankfurt a. M. zusammen. Die Entwicklung einer „Stadtweiten Schaltzeitprognose an Lichtsignalanlagen” wurde im Rahmen der Fördermaßnahme „Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme“ des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr durch das „Sofortprogramm Saubere Luft“ gefördert. Die Maßnahme ist Teil des Green City Masterplans der Stadt Frankfurt a. M. Die Bereitstellung und Visualisierung der Schaltzeitprognosen erfolgt über die existierende App, den traffic pilot (Gevas software GmbH). Diese Schaltzeitprognosen sind Grundlagen und Voraussetzung für weitere Digitalisierungsprojekte im Rahmen der Smart City-Entwicklung der Stadt Frankfurt am Main.
Gefördert durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages).
Aufbauend auf unseren digitalen Projekten und in Hinblick auf ökologische Aspekte gilt es auch, die Gesundheit der Menschen in Kelsterbach durch entsprechende Angebote zu fördern. Dazu besteht mit der BKK VBU ein starker Partner in Kelsterbach, der einen Beitrag zur Smart City Kelsterbach leisten möchte. Auf Seiten der digitalen Angebote bietet sich eine Einbindung der BKK VBU in die geplante urbane Datenplattform an (Telemedizin). Zusätzlich zu digitalen Angeboten soll zudem die Möglichkeit für die Bürgerinnen und Bürger bestehen, die Gesundheitsangebote auch im analogen Raum in Anspruch zu nehmen. Im Digi-Shop-Café mit Stadtlabor soll es Beratungstage und Mixed-Reality-Sports-Angebote geben.
Partner
Krankenkasse BKK - VBU
Ansprechpartner
Stadt Kelsterbach Frau Dr. Angelika Niederberger Wirtschaftsförderung Telefon: 06107 773361 E-Mail: a.niederberger@kelsterbach.de
Die Leistungen des Nidderauer Bürgerservices sollen rund um die Uhr zugänglich gemacht werden. Hierfür sollen alle Verwaltungsleistungen in digitaler Form angeboten und ein weiteres Speed Capture Terminal, ein digitales Ausweisterminal, Bürger-Terminals sowie digitale Displays als Aushangkästen angeschafft werden. Abgerundet wird das digitale Angebot durch eine StadtApp sowie der Bereitstellung der Angebote in mindestens einer weiteren Sprache (vorzugsweise Englisch) und unter Beachtung der Barrierefreiheit. Ziel des Projektes ist es durch die Nutzung digitaler Strukturen den Service zu erhöhen und dadurch die gewandelten Ansprüche hinsichtlich der Öffnungszeiten und der Kommunikationswege zu berücksichtigen.
Universität Kassel, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Kommunikationstechnik
DIPLOMA Hochschule
WILKE Experience
MedienWERK Werra-Meißner
Kommunen des Landkreises
Landkreis Werra-Meißner
Überregionale Partner:
Zentrum für digitale Entwicklung
House of Digital Transformation
IHK Kassel-Marburg
Ansprechpartner
Elena Garcia Projektmanagement Niederhoner Straße 54 37269 Eschwege Telefon: 05651 7449-0 E-Mail: elena.garcia@werra-meissner.digital
Digital Asset Management - universelle Bilddatenbank
Bruchköbel
Sektor
Dateninfrastruktur, Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Mediendatenbank-Software mit relationalen Datenbank als Basis
Zahlreiche Schnittstellen in Richtung Intranet und Internet
Doublettenfinder
Geodaten (inkl. Kartendarstellung und -suche)
Import/Export von IPTC-Daten
Akzeptierung Ihrer Nutzungsrechte vor dem Download
Mehrsprachigkeit
Digital Asset Management - universelle Bilddatenbank
Digital Asset Management - universelle Bilddatenbank
Projektbeschreibung
Hierbei geht es um die Erfassung von Bildmaterial zu allen Bereichen und Kontexten der Stadt an einer zentralen Stelle. Das Bildmaterial wird dabei strukturiert abgelegt und mit Suchmerkmalen versehen. Dazu gehören informationelle Parameter wie Kategorien, Schlagwörter, Medienbeschreibungen, Nutzungsrechte u.a. Darüber hinaus gibt es ausführliche Dateiinformationen, Bildinformationen. Neben einer Volltextsuche gibt es auch eine erweiterte Suchfunktionalität entsprechend der boole’schen Logik. Darüber hinaus ist es möglich mit gezielter Zugriffssteuerung auch Fotographen den Zugang zum Einspeisen von Bildmaterial zu geben, um hier einen digitalen Workflow zu gewährleisten. Eine weitere Zielrichtung der Bilddatenbank geht nach außen in Richtung der Presse.
Partner
13 Agentur für Werbung und Kommunikation GmbH, Hannover
Ziel war und ist es, mit der Einführung einer digitalen Steuerakte die Effizienz innerhalb des Rathauses und die Effektivität gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern zu erhöhen. Gleichzeitig will die Gemeinde mit der Implementierung einer digitalen Archivierungsmöglichkeit in allen Bereichen der Verwaltung einen wesentlichen Baustein zur weiteren Digitalisierung des kompletten Rathauses erreichen. Mit der Einführung der elektronischen Akte wird das Steueramt hin zu einer kosteneffizienteren, flexibleren und automatisierten digitalen Verwaltung entwickelt. Am Ende des Projektes steht eine papierlose Steuerakte.
Partner
ekom21
Ansprechpartner
Gemeinde Körle Herr Marcus Werner Digitalisierungsbeauftragter Telefon: 05665/9498-17 E-Mail: hauptamt@koerle.de
Digitaler Transformationsprozess in Gesellschaft, Verwaltung und Region - Verwaltungsdigitalisierung
Verschiedene Software mit Onlinekomponenten sowie unterschiedliche Hardwarekomponenten. Datenhaltung erfolgt datenschutzkonform in der Cloud bzw. eAkte
Projektbeschreibung
Ziel: Servicelevel gegenüber den Bürger*innen zu steigern und effiziente, smarte und medienbruchfreie Arbeitsabläufe von der Antragestellung bis hin zur finalen Sachbearbeitung zu entwickeln (ganzheitlicher Ansatz).
Dazu wurden folgende Komponenten eingeführt: - Relaunch Internetauftritt 2023 - Onlineterminvergabemanagement - Dokumentenbox für die Abholung von Personaldokumenten außerhalb der Öffnungszeiten und ohne zusätzlichen Termin - Schnittstellen in das eigene DMS inkl. Digitaler Langzeitarchivierung
Pro Arbeit – Kreis Offenbach – (AöR) bietet Äntrage auf Leistungen vollständig digital an. Ob Änderungen in persönlichen oder wirtschaftlichen Verhältnissen, beim Aufenthaltsstatus oder im Falle eines Mehrbedarfs - alles kann online abgewickelt werden. Ebenso können Unterlagen und Nachweise eingereicht werden.
Pro Arbeit – Kreis Offenbach – (AöR) Kommunales Jobcenter Herr Boris Berner Vorstand Telefon: 06074 8058-111 E-Mail: b.berner@proarbeit-kreis-of.de
Digitales Bauamt
Landkreis Fulda
Sektor
Verwaltungsdigitalisierung
Status
Konzeptionsphase
Basistechnologie
- Datenmanagementsystem (DMS) zur Digitalisierung der Bauakten und deren Nutzung,
- Fachverfahren zur digitalen Bearbeitung von baurechtlichen Verfahren,
- civento (ekom21) als Prozess-Engine für Schnittstellen und Prozessdigitalisierung,
- Standard-Schnittstellen (z. B. XBau) zum Fachverfahren Baugenehmigung, Kassensystem, GIS, DMS, uvm.
Projektbeschreibung
Der Kern des Projekts liegt in der Digitalisierung der kommunalen Bauämter sowie der Optimierung von Arbeitsprozessen zwischen der unteren Bauaufsicht, den kommunalen Bauämtern und der Öffentlichkeit. Durch das Einführen von einschlägigen Fachverfahren zur digitalen Bearbeitung, Verwaltung und Archivierung von Bauakten sowie das Nutzen von Standardschnittstellen für den elektronischen Datenaustausch soll ein ganzheitlicher digitaler Workflow ohne Medienbrüche entstehen.
Partner
Kommunen und kreisfreie Städte im Landkreis Fulda
Amt für Bodenmanagement Fulda
Arbeitsgruppe „Digitales Bauamt“ des Runden Tisches GDI Fulda
Die vollständig elektronische Bearbeitung von Genehmigungsvorgängen, kurz ELBA = Elektronisches Bauantragsverfahren, ist für den Kreis Offenbach ein wichtiger Standortfaktor. Bauherrn, Architekten, Fachplaner oder Bauleiter können in drei Schritten komfortabel und schnell ihren Antrag einreichen. Die gesamte Korrespondenz erfolgt digital. Der Bearbeitungsstand ist online nachvollziehbar.
Kreis Offenbach Frau Eva-Maria Schumacher Fachdienstleitung Bauaufsicht Telefon: 06074 8180-4364 E-Mail: e.schumacher@kreis-offenbach.de
Digitalisierung der Gemeindeverwaltung unter Einbeziehung der Gremienarbeit
Gemeinde Waldsolms
Sektor
Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Datenplattform
Projektbeschreibung
Das Vorhaben bezieht sich auf die Digitalisierung in allen Themenbereich der Verwaltung. In erster Linie geht es um den Mehrwert für Bürgerinnen und Bürger, in dem die Verwaltungsdienstleitungen online zur Verfügung gestellt werden, um diese übergreifend in einer Online-Plattform mit hinterlegter elektronischer Bezahlfunktion anbieten zu können. Außerdem soll den Bürgerinnen und Bürgern mit einem Gremienportal der Zugang zur gemeindlichen Politik vereinfacht werden.
Einführung von Tablets für die Gemeinde Gremien für die digitale Arbeit im Ratsinformationssystem.
Projektbeschreibung
Die Gemeinde Fuldatal hat bereits in 2019 ein Ratsinformationssystem ("SD.net" der Firma Sternberg) eingeführt. Nachdem dies erfolgreich eingeführt wurde, wird es aktiv durch die Gemeindeverwaltung und in den Gremien genutzt. Hier wurden über die Förderung die notwendige Hardware (zb Tablets) beschafft und für die zentrale Verwaltung der Geräte eine Mobile Device Management (MDM) Lösung implementiert.
Die MDM (Sophos Mobile) ermöglicht die zentrale Verwaltung der Tablets sowie Festlegung von Nutzungsrichtlinien. Die definierten Richtlinien sorgen für die Einhaltung von Sicherheitsvorgaben (z.B. eine Bildschirmsperre und notwendige PIN), aber auch die automatische Einrichtung von Apps für die Mandatsträgerinnen und Mandatsträger.
Digitalisierung der Leistungserfassung des Bauhofs
Rauschenberg
Sektor
Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Betriebs-/Leistungsdatenerfassung
Datenbank-Anwendung, gehostet im Rechenzentrum
Projektbeschreibung
Einführung einer Auftrags- und Projektzeiterfassung in der Version Branchenlösung Bauhof:
Die vom Bauhof erbringbaren Leistungen werden als Barcodes in einem Leistungskatalog (Auftragsbuch) dargestellt. Am Einsatzort werden bei Arbeitsbeginn die Leistungen mit Hilfe von Barcode-Scannern (Pocket-Scanner) erfasst und bei Abschluss per Knopfdruck am Scanner die Endzeit festgehalten. Im Bauhof erfolgt die Datenübertragung aus den Scannern per Kabel an einen PC und von dort an eine Auftragserfassungssoftware im Cloudbetrieb. Hier stehen die Daten dann mit Informationen zu Art, Zeitaufwand, ggf. eingesetzte Maschinen und hinterlegten Kostenstellen auch zur anschließenden Nutzung durch eine parallel eingeführte Software für die Kostenstellenverwaltung zur Verfügung.
Partner
AIDA-Orga
Ansprechpartner
Stadt Rauschenberg Herr Armin Fourier Öffentlichkeitsarbeit, Projektentwicklung, IT E-Mail: a.fourier@rauschenberg.de
Digitalisierung der Verwaltungsprozesse durch die flächendeckende Einführung eine eAkte und Integration in civento
Die Stadt Rauschenberg möchte im Rahmen des geplanten Projekts eine digitale Verwaltungsinfrastruktur einführen, die eine durchgängige Sachbearbeitung ohne Medienbrüche ermöglicht. Dies beinhaltet die revisionssichere elektronische Aufbewahrung des Schriftgutes, eAkten auf der Basis eines elektronischen Aktenplans, Vorgangssteuerung, Integration der eAkten mit verfahrensgebundenen eAkten der Ekom21 in den Bereichen Meldeamt, Gewerbeamt, Standesamt, Steuern, Buchhaltung, Stadtkasse sowie die Integration mit civento und den OZG-Services.
Haupt-Ziele: effizientere, schnellere Sachbearbeitung und verbesserter Bürgerservice, verbesserte Auskunftsfähigkeit, revisionssichere elektronische Aufbewahrung des Schriftgutes, nachhaltige Reduzierung des Papierverbrauchs.
Partner
Ekom21
Ansprechpartner
Stadt Rauschenberg Herr Armin Fourier Öffentlichkeitsarbeit, Projektentwicklung, IT E-Mail: a.fourier@rauschenberg.de
Einführung SD.Net (Datenplattform) sowie App für mobile Endgeräte (Ratsinformationssystem)
Einführung E-Payment
Leistungsstarker Server inkl. Backup-Systeme
Projektbeschreibung
Beschaffung eines neuen Servers als Grundlage für die weitere Digitalisierung des Rathauses
Einführung eines Ratsinformationssystems (RIS) zur Reduzierung des zeitlichen Aufwands in der Vor- und Nachbereitung von Gremiensitzungen, medienbruchfreie Verarbeitung von Informationen, Verbesserung des Informationsflusses
Einführung von E-Payment zur Medienbruchfreien Abwicklung von Zahlungsvorgängen
Nutzen: Zeitersparnis in der Bearbeitung von Vorgängen, Flexibilität für Verwaltung und Bürger, Barrierefreiheit im Informationsfluss, Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz, Verbesserung Leistungsfähigkeit.
Partner
ekom21
Ansprechpartner
Gemeinde Edermünde Frau Karin Freitag Digitalisierungsbeauftragte Telefon: 05665/7909-33 E-Mail: freitag@gemeinde.edermuende.de
eGovernment Service- und Analyse-Dashboard (eGovSAD)
Offene Schnittstelle - kostenlos verfügbar für alle Fachverfahrenshersteller
Veröffentlichung von Kennzahlen als Open Data möglich
Projektbeschreibung
Zur besseren Steuerung der OZG-Services und um eine stetige Qualitäts- und Optimierungs-kontrolle in den Online-Services/ Interaktionen sicherstellen zu können, sind Analyse- und Auswertungsmöglichkeiten von elementarem Interesse für die Kommunen. Das Vorhaben „eGovernment Service- und Analyse-Dashboard“ (eGovSAD) hat die Intention im Rahmen von Nutzungskennzahlen, Nutzungs-Feedback und Web-Nutzungsanalysen zu generieren und Self-Service-Reports für alle Online-Services erstellen zu können, um einen Mehrwert an Transparenz, Optimierung, Standardisierung und Partizipation in den Fachämtern und bei den Bürgerinnen und Bürgern zu erlangen.
Partner
IKZ Digitale Kommune@Hessen
Stadt Fulda
Stadt Gießen
Stadt Limburg
Stadt Marburg
Stadt Offenbach am Main
Stadt Wetzlar
Technische Realisierung und Betrieb durch ekom21
Ansprechpartner
Stadt Marburg Dr. Karen Verbist Leitung FD 19 - Digitalisierung E-Mail: digital@marburg-stadt.de
Einführung der E-Akte in der Stadtkämmerei sowie Implementierung eines verwaltungsweiten Vertragsmanagements
Um einer durchgängig digital arbeitenden Verwaltung näher zu kommen, wird in der Stadtkämmerei eine elektronische Aktenführung eingeführt. Das dortige Fachverfahren (Infoma) wird mit der digitalen Steuerakte von enaio verknüpft, sodass Dokumente automatisch in eine übersichtliche Aktenstruktur importiert werden können. Um Vertragsinformationen an zentraler Stelle zu bündeln, soll die digitale Vertragsverwaltung implementiert werden. Ziele sind die vereinfachte Verwaltung von Verträgen und eine zentrale Fristenüberwachung.
Ziel des Projekts soll die Schaffung einer möglichst einheitlichen Infrastruktur für ein digitales Dokumentenmanagement (DMS) sein. Dieses Dokumentenmanagement soll neben einer klassischen Schriftgutverwaltung auch die Integration diverser Fachverfahren erreichen. Hierdurch sollen zum Beispiel Recherche-Möglichkeiten über momentan noch bestehende Software-Grenzen hinweg geschaffen werden. Das in dem Projekt entstehende DMS soll zum zentralen Werkzeug der Bediensteten werden und Informationen, die momentan noch in diversen Fachverfahren oder auch Papierakten verteilt sind, auf einer zentralen Oberfläche zusammenführen.
Partner
Stadt Leun
Stadt Aßlar
Ansprechpartner
Gemeinde Ehringshausen Herr Christian Zienert Digitalisierungsbeauftragter E-Mail: c.zienert@ehringshausen.de
Einführung einer eAkte der IKZ-EDV Werra-Meißner
IKZ-EDV Werra-Meißner
Sektor
Dateninfrastruktur, Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Serverstruktur ekom21
Gesetzlich vorgeschriebene Langzeitsicherung
Projektbeschreibung
Alle an dem Kooperationsverbund beteiligten Kommunen arbeiten im Rahmen der Nutzung EDV-unterstützter Fachverfahren mit der ekom21 zusammen. Im Rahmen der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltungen werden die Kommunen durch die ekom21 mit dem Fachverfahren civento unterstützt. Im Zuge der Umsetzung der Digitalisierung bietet es sich für die Kommunen daher an, im Rahmen der Civento-Anwendung, auch das DMS-Verfahren „eAkte21“ einzuführen und die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes voranzutreiben.
Einführung eines CAFM-Systems für das Bauamt und die Liegenschaftsverwaltung der Stadt Eltville am Rhein
Eltville am Rhein
Sektor
Energie, Verwaltungsdigitalisierung
Status
Konzeptionsphase
Basistechnologie
Computer Aided Facility Management-System
Projektbeschreibung
Ziel des Vorhabens ist es, das kommunale Liegenschafts- und Gebäudemanagement besser aufzustellen. Hierzu soll ein CAFM-System eingeführt werden, welche Abläufe besser strukturiert und vereinfachtet. Alle Dokumente, Verträge, Maßnahmen und Kosten sind auf einem Blick den Liegenschaften zugeordnet. Es erfolgt eine bidirektionale Anbindung an das städtische Finanzsystem, wodurch wiederkehrende Kosten direkt geplant, geblockt und gebucht werden können.
Zielgruppen: Städtisches Bauamt und Liegenschaftsverwaltung, Stadtwerke/Betriebshof
Vorteile:
- bessere Kostenkontrolle
- Ressourcenschonend in zweierlei Hinsicht:
- Reduzierung Personalkosten
- Reduzierung Gebäudekosten und Energiekosten
- Steigerung Nachhaltigkeit
Ansprechpartner
Eltville am Rhein Frau Jasmin Herborn Digitalisierungsbeauftragte Telefon: 06123/697-185 E-Mail: jasmin.herborn@eltville.de
Einrichtung einer eAkten-Struktur
IKZ Edersee, Lichtenfels, Edertal, Vöhl, Waldeck
Sektor
Verwaltungsdigitalisierung
Status
Nutzungsphase
Basistechnologie
eAkten-Systeme/Programme (Datenplattformen)
Projektbeschreibung
In allen vier Verwaltungen/Rathäusern werden eAkten-Strukturen eingerichtet. Neben allgemeinen eAkten inkl. der Posteingänge, werden außerdem alle Fachabteilungen und die damit verbundenen Fachprogramme mit Einzel-eAkten ausgestattet. Die gesamte Ablage in den Verwaltungen soll somit digitalisiert werden.
Durch die Einführung von digitalen Sitzungsdiensten (Ratsinformationssystemen) wird die gesamte Gremienarbeit digitalisiert. Von der Einladung bis zur Niederschritt laufen zukünftig alle Schritte digital. Informationen, die in diesem Zusammenhang für die Öffentlichkeit bestimmt sind, können automatisiert online/digital bereitgestellt werden.
Entwicklung und Etablierung einer Digitalstrategie sowie Einführung eines DMS
Stadt Michelstadt, Stadt Erbach, Stadt Oberzent, Gemeinde Brombachtal
Sektor
Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
eAkte Basis
eAkte Office der ekom21 GmbH
Projektbeschreibung
Erarbeitung einer Digitalstrategie, die anschließend in den Kommunen zu etablieren ist. Kernelement der zu entwickelnden Digitalstrategie ist die digitale Vernetzung. Unter Berücksichtigung der eingeschränkt zur Verfügung stehenden Ressourcen, kann die notwendige Digitalisierung nur durch eine enge verwaltungsübergreifende Zusammenarbeit vorangetrieben werden. Weiterhin wird in den vier Projektkommunen in einem ersten in die Digitalstrategie eingebetteten Großprojekt das zentrale Dokumentenmanagementsystem (DMS) der ekom21, die eAkte Office, eingeführt.
Partner
Stadt Michelstadt
Stadt Erbach
Stadt Oberzent
Gemeinde Brombachtal
ekom21 GmbH
Ansprechpartner
Stadt Michelstadt
Tobias Dach Digitalisierungsbeauftragter Frankfurter Straße 3 64720 Michelstadt
Um in Zukunft im Digitalisierungsprozess innovative Formen umsetzen zu können, war die Erneuerung des Servers mit der Implementierung einer unabhängigen Stromversorgung und einer zukunftsfähigen Datensicherung erforderlich. So konnte die Gemeinde Körle im Bereich der Datenverarbeitung sicherer und verlässlich aufgestellt werden.
Partner
ekom21
Ansprechpartner
Gemeinde Körle Herr Marcus Werner Digitalisierungsbeauftragter Telefon: 05665/9498-17 E-Mail: hauptamt@koerle.de
Migration von OTS BAU Centura auf g²vb+ zur Anbindung an das Hessische Bauportal „DigiBauG“ (Online-Antragsverfahren)
Frankfurt am Main
Sektor
E-Government, Verwaltungsdigitalisierung, Wohnen
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Oracle
Java
Apache Webserver
Projektbeschreibung
Die Bauaufsicht der Stadt Frankfurt am Main setzt seit ca. 20 Jahren das Fachverfahren OTS BAU Centura zur elektronischen Bearbeitung aller Vorgänge im Bauwesen ein. Es handelt sich hierbei um das wichtigste Werkzeug der Mitarbeitenden der Bauaufsicht, sowie einer Vielzahl an Fachstellen anderer Ämter und Betriebe. Die nunmehr veraltete Softwarearchitektur erschwert jedoch erheblich die Anbindung an digitale Antragsverfahren und eGovernment-Lösungen. Aufgrund der Empfehlungen aus den bisherigen erfolgreichen Umstellungsprojekten von Referenzkunden und der intensiven Nutzung der eBauakte+, die bereits in der neuen Java-Version eingesetzt wird, hat sich die Bauaufsicht Frankfurt am Main dazu entschlossen auf OTS BAU+ (g²vb+) zu wechseln.
Modernisierung und Digitalisierung der Gemeinde Elz
Elz
Sektor
Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Datenplattform
Projektbeschreibung
Durch Einführung der ekom21 Produkte "eAkte Basis"/ Office für die Verwaltung, den Neuaufbau einer Homepage (cms21) sowie die Umstellung des Gewerbeprogrammes PC-Klaus auf migewa21 möchte die Gemeinde intelligenter, vernetzter und lebenswerter werden. Die Gemeinde Elz der Zukunft soll effizienter, grüner, inklusiver, sicherer und technologisch fortschrittlicher gestaltet werden. Die Verfügbarkeit und Verknüpfung von Daten bilden hier eine Grundlage. Die Verfügbarkeit größerer Datenmengen bietet neue Chancen für die nutzungsstiftende Anwendungen von Datenanalysen.
Partner
EKOM21
Ansprechpartner
Elz Herr Sebastian Herborn Digitalisierungsbeauftragter E-Mail: info@elz-ww.de
Modulare, nachnutzbare Smart Region Plattform für Bürger*innen und Verwaltungen des kommunalen Clusters Neuhof, Flieden, Kalbach
Gemeinde Neuhof
Sektor
Energie, Mobilität, Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
In dem Vorhaben handelt es sich um die folgenden drei Arbeitspakete:
AP1: Sicheres Outsourcing der IT für 3 Kommunen (Neuhof optional)
AP2: OZG Strategie und deren smarte Umsetzung
AP3: Einführung von Smart Region Datenplattform + Dashboards
Projektbeschreibung
Die drei Kommunen Kalbach, Neuhof und Flieden haben sich zusammengetan, um gemeinsam ein innovative Digitalisierungsvorhaben umzusetzen. Mit externer Unterstützung soll die IT-Infrastruktur in ein externes Rechenzentrum (bevorzugt ansässig in Hessen; Neuhof optional) mit höchsten Cyber-Security Anforderungen ausgelagert werden. Maßnahmen im Umfeld der OZG-Umsetzung sollen planmäßig erarbeitet und umgesetzt werden. Ziel ist es, gemeinschaftlich Prozesse zu betrachten und Verantwortlichkeiten für die Prozessrealisierung der einzelnen Kommunen aufzuteilen. Des Weiteren sollen Smart Region Dashboards basierend auf einer Open Source Smart Region Datenplattform den Bürgerinnen und Bürgern individuell konfigurierbare Informationen und Dienstleistungen ermöglichen.
Partner
Gemeinschaftsprojekt der folgenden Kommunen:
Gemeinde Flieden
Gemeinde Kalbach
Gemeinde Neuhof
Gemeinde Eichenzell (Transfer-Kommune)
Ansprechpartner
Gemeinde Neuhof Herr Florian Langner Leiter Stabsstelle Projektmanagement, IT und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 06655 970-140 E-Mail: florian.langner@neuhof-fulda.de
Mit dem Projekt „Open Smart City“ wollen die Kommunen Offenbach, Marburg, Gießen und Wetzlar bis Ende 2023 Datenbestände der Kommunen systematisch erheben und für Stadt und Gesellschaft nutzbar machen. Dies erfolgt durch die Konzeption und den Aufbau eines Open Smart City Ökosystems, das an den Zielen der Stadtentwicklung orientiert eine nachhaltige Datennutzung für Stadt und Gesellschaft etablieren soll. Kernelemente werden ein Open-Data-Portal sowie eine Open Smart City App sein. Die beteiligten Kommunen tragen mit diesem Vorhaben nicht nur neuen gesetzlichen Regelungen, etwa im Bereich des Datennutzungsrechts, Rechnung, sondern möchten durch offene Dateninfrastrukturen Bürgerinnen und Bürger ermöglichen, die Digitalisierung in den Kommunen aktiv mit eigenen Ideen mitzugestalten. Im Rahmen der Projektumsetzung ist ein enger Austausch mit weiteren Kommunen und bestehenden Open-Data-Initiativen in Hessen und deutschlandweit zu gehen.
Anhand eines bundesweiten sowie IKZ-internen Austauschs haben wir ein Dateninventurkonzept erarbeitet. Es verfolgt das Ziel, zuerst auf die datenverarbeitenden Prozesse selbst zu schauen, deren Vereinfachung zu prüfen und schließlich ein Open-Data-Portal als ein weiteres Werkzeug zum Ziele dieser Vereinfachung zu etablieren. Für die interne Nutzung aufgesetzt haben wir „CKAN“. Im Rahmen mehrerer Workshops haben wir einen organisationseinheitenübergreifenden Prozess untersucht und visualisiert. Wir beleuchten nun gezielt einzelne Prozessschritte und versuchen diese im Sinne der Digitalisierung mit weniger Medienbrüchen und somit einfacher zu gestalten. Der Fluss der Daten soll zudem möglichst geradlinig und somit effizient verlaufen.
Die Stadt Eschwege will die eAkte im Bereich Steuern einführen (Pilotprojekt). In Zusammenarbeit mit der Lokalprojekte gGmbH wurde eine sog. Macherin als Projektunterstützerin gewonnen. Die aus der freien Wirtschaft stammende Macherin zeigt bei der Einführung neue Perspektiven und Ideen auf, die das Projekt zum Erfolg führt. Mit den Erfahrungen aus dem Pilotprojekt soll sukzessive die gesamte Verwaltung auf die eAkte umgestellt werden. Die Kooperation zwischen Verwaltung und Macherin bietet neben dem Kompetenzaufbau innerhalb der Verwaltung ein Transfer- und Skalierungspotenzial für andere Kommunen. Im Rahmen des Projekts wird ein präzises Konzept mit Zielsetzung erstellt und regelmäßig evaluiert. Die Projektergebnisse werden schließlich öffentlich zur Verfügung gestellt.
Rathaus Hasselroth - Ein Rathaus ohne Schrank und lange Wege
Projektbeschreibung
Die Gemeinde Hasselroth hat sich das Ziel eines Rathauses ohne Schrank und lange Wege gesetzt. Durch Digitalisierung, in diesem Fall die Einführung der elektronischen Akte, eines neuen Ratsinformationssystems inkl.Tablets für die Gremien, der elektronischen Personalsachbearbeitung mit allen Außenstellen und auch einer neuen Homepage, sollen die Papierberge entfallen und ALLE Kunden der Gemeinde schneller und effektiver an die gewünschten Ziele kommen. Synergien sind hier das wichtigste Schlagwort, denn durch diese können Wege vereinfacht werden wo es nur geht und schnellere Ergebnisse erzielt werden. Auch kleine Kommunen können hiervon einen großen Mehrwert haben und diesen wollen wir nutzen, um so für die zukünftigen Aufgaben vorbereitet zu sein.
Gemeinde Hasselroth Frau Nadine Herbst Amtsleitung Finanzen, IT und Digitalisierung Telefon: 06055/880620 E-Mail: n.herbst@hasselroth.de
Ratsinformationssystem
Kreis Offenbach
Sektor
Verwaltungsdigitalisierung
Status
Nutzungsphase
Basistechnologie
Fachprogramm
Projektbeschreibung
Durch die Einführung des digitalen Sitzungsdienstes (Ratsinformationssystem) wird die gesamte Gremienarbeit digitalisiert. Von der Einladung bis zur Niederschritt laufen alle Schritte digital. Alle Informationen, die für die Öffentlichkeit bestimmt sind, werden automatisiert online bereitgestellt.
Verkehrskameras zur smarten Erfassung der Modi an Kreuzungen, Umwelt- und Niederschlagssensoren
Klimamessstationen
urbane Datenplattform
Projektbeschreibung
Es sollen verschiedene Verkehrs- und Umwelt-Sensoren bzw. Klimamessstationen installiert werden, welche die Verkehrs-, Wetter- und Umweltdaten in Kelsterbach dauerhaft erfassen und diese in der Folge zur Analyse auf der urbanen Datenplattform zusammenführen. Als zweiten Anknüpfungspunkt sieht die Stadt Kelsterbach die Auszeichnung im Smart-City-Wettbewerb der Mainova 2021. Dabei wurde die Stadt mit einem Basis-LoRaWAN-Netz in Form eines Gateways sowie 10 Sonden (Kamera, Wetter- und Umweltsensoren) ausgestattet. Diese erheben die Frequentierung und den Modal Split an einem Kreisverkehr im Stadtgebiet. Im Rahmen von Starke Heimat Hessen soll dieses Netz nun erweitert werden.
Stadt Kelsterbach Frau Dr. Angelika Niederberger Wirtschaftsförderung Telefon: 06107773361 E-Mail: a.niederberger@kelsterbach.de
Smart Adminstration
Smart Region Schwalm-Eder-West
Sektor
E-Government, Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
div. Softwarelösungen
Smart Adminstration
Projektbeschreibung
Umfassende Digitalisierung der Verwaltungen der fünf beteiligten Kommunen. Einfürhrung der eAkte, digitale Personalverwaltung, ePayment, digitales Einwohnermelde- und Gewerbewesen
Smart Region Schwalm-Eder-West - Gemeinde Neuental Herr Michael Meichsner Digitalisierungsbeauftragter Telefon: 06693/8038628 E-Mail: meichsner@neuental.de
Schnittstellen zwischen Civento und sonstiger kommunaler IT-Landschaft (z.B. DMS, Fachverfahren)
Projektbeschreibung
Ziel des Projekts: ganzheitliche Verwaltungsdigitalisierung in 4 Themenfeldern
Virtual Competence Center: Verstärkte Zusammenarbeit in einem festen Team, bestehend aus Mitarbeitenden aller beteiligten Kommunen. Konzeption und Erprobung neuer Formen der interkommunalen Zusammenarbeit.
Workflow Automation: Steigerung der Effizienz durch neue Technologien und automatisierte Prozesse (z.B. durch Robotoc-Process-Automation).
Total Integration: Verbesserung der technischen Integration von Civento in die kommunale IT-Landschaft (z.B. Anbindung von civento an eAkten-Systeme).
Digital Transfer Forum: Einbindung und Wissensvermittlung an Mitarbeitende der Kommunen (z.B. Messe, „Tag der Digitalisierung“ in den Kommunen).
Partner
IKZ Digitale Kommune@Hessen
Stadt Fulda
Stadt Gießen
Stadt Limburg
Stadt Marburg
Stadt Offenbach am Main
Stadt Wetzlar
Ansprechpartner
Jörg Wagner
Stabsstelle Projektsteuerung und stadtweite Organisationsentwicklung
Projektleiter Total Digital
Universitätsstadt Gießen
Der Magistrat
Berliner Platz 1
35390 Gießen
Telefon: 0641 306-1254
E-Mail: joerg.wagner@giessen.de
Internet:www.giessen.de
Der Internet-Auftritt wird als PWA umgesetzt. Damit lässt er sich ähnlich einer App „installieren“ und läuft dann in einem vom eigentlichen Browser unabhängigen Fenster. Darüber hinaus nutzt die PWA gegenüber der Website ein verbessertes Caching für Bilder, Schriften sowie JavaScript und CSS. Die Installation der PWA auf den einzelnen Endgeräten erfolgt über den Internet-Auftritt, eine Aufnahme in einen App-Store ist nicht notwendig. Die Entwicklung des Designs sowie die technische Umsetzung erfolgen dem „Mobile-First“ Paradigma. Mobile-First bedeutet, dass die Berücksichtigung der besonderen Anforderungen an einen Internet-Auftritt, die sich aus der Nutzung über mobile Endgeräte ergeben, im Vordergrund steht.
Eine urbane Datenplattform soll die Stadt in die Lage versetzen, mithilfe von Sensoren im Stadtgebiet erhobene Werte zu analysieren, aufzubereiten und daraus Handlungen ableiten zu können. Die Integration dieser Messungen auf einer zentralen Datenplattform führt zu einer transparenten und effizienteren Auswertung sowohl innerhalb der Verwaltung als auch in der Kommunikation mit der Bürgerschaft. Bürgerinnen und Bürger sollen die Plattform eigenständig nutzen können. Neben den Informationen und Ergebnissen, die aus der Sensorik gezogen werden, soll zudem der Transfer zwischen Wissenschaft, Verwaltung, Unternehmen und Zivilgesellschaft gefördert werden.
Verwaltungsdigitalisierung durch städtische Beratungsleistungen unterstützt
Stadt Usingen
Sektor
Verwaltungsdigitalisierung, Sonstiges
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Fachverfahren
Projektbeschreibung
Die u.g. Kommunen haben sich entschlossen, die Fachverfahren innerhalb der vier Gemeinden -wo möglich- anzugleichen, die neuesten Softwaremodule für vorhandene Produkte einzuführen, Prozesse zu analysieren und zu parallelisieren, um zukunftsweisend eine engere Zusammenarbeit gemeindeübergreifend möglich zu machen. Usingen wird als Projektleiter und Berater auftreten, da bereits als OZG Musterkommune und ekom21 Modellkommune viele Erfahrungen gesammelt werden konnten. Es werden die Einführungsschritte auf Basis der Beratung erarbeitet und die Umsetzung mit den gesammelten Erfahrungen begleitet. Gemeinsame Vorhaben werden parallel ausgerollt, um ressourcensparend zu arbeiten. Anpassungen in einzelnen Kommunen werden ebenfalls ins das Gesamtprojekt eingeplant.
Partner
Stadt Usingen
Stadt Neu-Anspach
Gemeinde Schmitten
Gemeinde Glashütten
Ansprechpartner
Stadt Usingen Frau Kerstin Klein Digitalisierungsbeauftragte Telefon: 06081 10241007 E-Mail: klein@usingen.de
Vollständige Digitalisierung der Personalabteilung (inkl. Zeitwirtschaft Bauhof)
IKZ Edersee, Lichtenfels, Edertal, Vöhl, Waldeck
Sektor
E-Government, Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Fachprogramm (Datenplattform)
App für mobile Endgeräte
Projektbeschreibung
Die jeweiligen Personalabteilungen werden durch die Einrichtung digitaler Arbeitszeitmanagements und digitaler Personalakten vollständig digitalisiert. Für die Bau- und Betriebshöfe werden vollständige Zeitwirtschaften inkl. Verknüpfung mit der jeweiligen Personalsoftware (und damit auch die automatische Verrechnung und Buchung) eingerichtet.
Weg von der Papierakte - Digitalisierung der Aktenführung
Gemeinde Greifenstein
Sektor
Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Datenplattform
Projektbeschreibung
Die bisherige Papierakte soll durch digitale Akten abgelöst werden. Die Mitarbeitenden können durch die strukturierte Erfassung der Akten zielgerichtet Dokumente und Informationen abrufen und die Anliegen der Bürger effektiver bearbeiten. Ebenfalls wird die Einarbeitung neuer Mitarbeitenden schneller und einfacher. Druck-, Papier- und Energiekosten werden langfristig eingespart. Gleichzeitig wird die Möglichkeit von Home Office geschaffen bzw. optimiert. Sicherheit im Bereich Datenschutz und der Langzeitspeicherung wird gewährleistet.
Partner
Ekom21, Gießen
Ansprechpartner
Gemeinde Greifenstein Frau Kerstin Rudolph Fachbereichsleiterin Zentrale Dienste und Finanzen Telefon: 02779/9124-25 E-Mail: kerstin.rudolph@greifenstein.de
Weiterentwicklung der Digitalisierung in den Verwaltungen der Mittelzentren in Verbindung mit Umweltaspekten - "Einführung DMS"
Bad Wildungen
Sektor
Dateninfrastruktur, Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Dokumentenmanagementsystem
eAkte Basis und eAkte Office mit revisionssicherer Langzeitspeicherung
Serverstruktur ekom21
Projektbeschreibung
Durch die Einführung eines digitalen Dokumentenmanagements (DMS) soll zukünftig ein Arbeiten mit kurzen Wegen und weniger Papierakten erreicht werden. Durch die eAkte Basis und die eAkte Office der ekom21 soll die Verwaltung vernetzter, mehr Arbeitsflexibilität erreicht und die bislang in diversen Fachverfahren und Papiertakten verteilten Informationen in einem zentralen DMS zusammengeführt werden. Dies führt automatisch zu umweltschonenderem Arbeiten und einer höheren Kundenzufriedenheit. Zudem soll die gemeinsame Projektierung der eAkte sowohl in Bad Wildungen als auch in Bad Arolsen die zukünftige Zusammenarbeit mit anderen Kommunen auf interkommunaler Ebene und eine Stärkung der Region zum Ziel haben.
Partner
ekom21
Bad Arolsen im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit
Weiterentwicklung der Digitalisierung in den Verwaltungen der Mittelzentren in Verbindung mit Umweltaspekten - "Smart Bins"
Stadt Bad Wildungen
Sektor
Energie, Umwelt, Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Sensortechnik
Projektbeschreibung
An strategisch wichtigen und viel genutzten Straßen und Plätzen in der Kernstadt und den Stadtteilen sollen Smart Bins mit Pressfunktion (Sensortechnik soweit möglich solarbetrieben) aufgestellt werden.
Dadurch werden folgende Ziele erreicht:
• Enorme Einsparungen und Verringerung der Umweltbelastung durch das Einsetzen von Smart Bins
• Kostenersparnisse innerhalb der Verwaltungen
• Innovative Verbindung von Smart Environment und Verwaltungsdigitalisierung
• Verringerung der Anzahl der Entleerungs- und Kontrollfahrten