Viele hessische Kommunen haben schon Erfahrungen mit Smart Region-Projekten gesammelt. Davon wollen wir Sie profitieren lassen. Hier entsteht deshalb eine stetig wachsende Sammlung von großen und kleinen Projekten in verschiedenen kommunalen Handlungsfeldern.
Sie haben selbst ein spannendes Projekt?
Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag zur Projektsammlung.
„Entwicklung einer stadtweiten Schaltzeitprognose“ (Masterplan NOx-Minderung) – Visualisierung für die App „traffic pilot“ für Rad- und Autofahrer*innen
„Entwicklung einer stadtweiten Schaltzeitprognose“ (Masterplan NOx-Minderung) – Visualisierung für die App „traffic pilot“ für Rad- und Autofahrer*innen
Projektbeschreibung
Alle Dateninformationen der verkehrsabhängigen Ampeln laufen in der Integrierten Gesamtverkehrsleitzentrale (IGLZ) der Stadt Frankfurt a. M. zusammen. Die Entwicklung einer „Stadtweiten Schaltzeitprognose an Lichtsignalanlagen” wurde im Rahmen der Fördermaßnahme „Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme“ des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr durch das „Sofortprogramm Saubere Luft“ gefördert. Die Maßnahme ist Teil des Green City Masterplans der Stadt Frankfurt a. M. Die Bereitstellung und Visualisierung der Schaltzeitprognosen erfolgt über die existierende App, den traffic pilot (Gevas software GmbH). Diese Schaltzeitprognosen sind Grundlagen und Voraussetzung für weitere Digitalisierungsprojekte im Rahmen der Smart City-Entwicklung der Stadt Frankfurt am Main.
Gefördert durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages).
Aufbau eines Smart Monitoring der klimabeeinflussenden Faktoren im Gemeindegebiet
Gemeinde Hofbieber
Sektor
Umwelt
Status
Konzeptionsphase
Basistechnologie
Datenplattform
Projektbeschreibung
Die durchzuführenden Bestandsdatenerfassungen, Analysen und Simulationen sollen auf Basis einer Datenplattform eines digitalen Zwillings des Gemeindegebietes erfolgen. Diese Datenplattform wird im Rahmen des Projektes erstellt und soll die Grundlage für die Erfassung, Bilanzierung und Simulation unterschiedlicher Lösungsansätze zur Erreichung einer Klimaneutralität im Gemeindegebiet darstellen.
Augmented Reality auf dem Eisenberg in Korbach (Teilprojekt)
Landkreis Waldeck-Frankenberg und Kreis- und Hansestadt Korbach
Sektor
Bildung, Tourismus, Umwelt
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Augmented Reality (erweitere Realität)
360° mobiles Web/App Erlebnis
2D Animationen
Projektbeschreibung
Ein außergewöhnliches interaktives Erlebnis für Smartphone-Nutzer – das 360°-AR-Panorama vom Georg Viktor Turm. Durch den Einsatz moderner Technik wird der Viktorturm in der Nähe von Korbach eine neues touristisches Highlight für die Erkundung der Vergangenheit in verschiedenen historischen Epochen. Besucher haben die Möglichkeit, den QR-Code auf dem Turm zu scannen und erhalten so einen interaktiven digitalen 360° Panoramablick auf die Geschichte. Im Rahmen der interaktiven Erkundung können die Besucher unterschiedliche Erdzeitalter durch einfaches Drehen ihres Smartphones erleben. Das Gesamtprojekt ist erweiterbar, so dass man zusätzliche Epochen (Vergangenheit oder Zukunft) später hinzufügen kann.
Partner
Kooperation des Landkreises Waldeck-Frankenbergs, der Kreis- und Hansestadt Korbach und dem Nationalen Geopark GrenzWelten
Ansprechpartner
Landkreis Waldeck-Frankenberg Frau Kim Peis Leiterin Nationaler Geopark GrenzWelten Telefon: 05631954512 E-Mail: kim.peis@lkwafkb.de
Digitale Ampelschaltung
Darmstadt
Sektor
Mobilität, Umwelt
Status
Konzeptionsphase
Basistechnologie
Kameras
Sensoren
Lichtwellennetz
Open-Data-Plattform
Verkehrsrechner
Digitale Ampelschaltung Darmstadt
Projektbeschreibung
Zur Minimierung der Verkehrsbelastung wird der Darmstädter Straßenverkehr in Echtzeit und in Abhängigkeit vom Verkehrsaufkommen gesteuert. Alle 182 Ampelanalgen sind über ein Lichtwellennetz mit einer Schnittstelle verbunden. 200 Kameras übermitteln anonymisierte Bilder des Verkehrsaufkommens an die Datenbank des Verkehrsrechners und lösen automatisiert optimierte Ampelschaltungen aus.
Digitaler Transformationsprozess in Gesellschaft, Verwaltung und Region - Einführung eines Straßenwetterinformationssystems (SWIS)
Hansestadt Korbach
Sektor
Dateninfrastruktur, Mobilität, Umwelt
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Datenplattformen
unterschiedlichste Sensorik
Apps
Projektbeschreibung
Im Stadtgebiet Korbach werden verschiedenste sensorische Messstellen installiert, die in Echtzeit Wetter- und Temperaturdaten für den städtischen Bauhof und über einen Webzugriff oder per App auch weltweit an alle Einwohnerinnen und Einwohner zur Verfügung stellen. Für den Bauhof bedeutet das bei der Winterdienstplanung die Reduzierung von bzw. Vermeidung unnötiger Kontrollfahrten für den städtischen Koordinator Winterdienst durch die Datenübertragung auf Laptop/Handy zu Hause. Jeder Besitzer eines Smartphones kann per (kostenloser) App auf die Daten der einzelnen Stationen zugreifen und hat die Wetterdaten in Echtzeit.
Ansprechpartner
Hansestadt Korbach Herr Andreas Briehl Digitalisierungsbeauftragter E-Mail: andreas.briehl@korbach.de
Digitales Innenstadt-Managementsystem (DIM): Effizienz, Nachhaltigkeit und Lebensqualität für die Stadt von morgen
Stadt Bad Nauheim
Sektor
Dateninfrastruktur, Handel, Mobilität, Umwelt
Status
Nutzungsphase
Basistechnologie
offene urbane Datenplattform (DIN SPEC 91357 Referenzarchitekturmodell Offene Urbane Plattform)
Sensorik IoT
Digitales Innenstadt-Managementsystem (DIM): Effizienz, Nachhaltigkeit und Lebensqualität für die Stadt von morgen
Digitales Innenstadt-Managementsystem (DIM): Effizienz, Nachhaltigkeit und Lebensqualität für die Stadt von morgen
Projektbeschreibung
Mittels einer offenen urbanen Datenplattform und einer Vielzahl an Sensoren wie für Verkehr und Mobilität, Umwelt und Klima sowie Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit will Bad Nauheim einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur Smart City erreichen. Durch digitale Lösungen, intelligent miteinander verknüpfte Daten und Echtzeit-Monitoring möchte die Stadt nicht nur zu nachhaltig besseren und evidenzbasiert sinnvolleren Entscheidungen kommen, sondern auch unsere Ressourcen gezielter einsetzen. Die sinnvoll zusammengeführten Informationen sind der Schlüssel zu neuen Erkenntnissen und einem guten Leben in Bad Nauheim.
Stadt Bad Nauheim Herr Oliver Wolf Digitalisierung Telefon: 06032 343 343 E-Mail: oliver.wolf@bad-nauheim.de
Digitalisierung der Unteren Wasserbehörden
Landkreis Marburg-Biedenkopf u. Hochtaunuskreis (Gemeinschaftsprojekt)
Sektor
Umwelt
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Datenplattform
Projektbeschreibung
1. Schnittstelle von der Fachanwendung (FA) wgs21 der ekom21 zum Fachinformationssystem Hessische Abwasseranlagen (HAA): Ziel ist es, die Verwaltung der Stammdaten durch Vermeidung von Doppelarbeit zu vereinfachen und die Sachbearbeitung durch in der FA angelegte digitalisierte Prozesse anzustoßen und so die Effizienz zu steigern.
2. Anzeige von Grundwassernutzungen: Das Modul ,Brunnen` in der Fachanwendung wgs21 der ekom21 soll an den digitalen Antrag über civento angeschlossen werden. Über diese Digitalisierungsplattform der ekom21 können anzeigepflichtige Grundwassernutzungen (vorwiegend Brunnen) über ein Online-Portal durch Bürgerinnen und Bürger angezeigt werden.
Ansprechpartner
Landkreis Marburg-Biedenkopf Herr Sebastian Bilek Leiter des Fachdienstes Wasser- und Bodenschutz Telefon: 06421-405 1437 E-Mail: bileks@marburg-biedenkopf.de
Implementierung eines Baumkatasters
IKZ Edersee, Lichtenfels, Edertal, Vöhl, Waldeck
Sektor
Umwelt
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Geoinformationssystem (Datenplattform)
App-Lösung zur Erfassung
Projektbeschreibung
Durch eine bereitgestelle App-Lösung werden die Baumbestände im jeweiligen Stadt- bzw. Gemeindegebiet erfasst. Eine Pflege und Dokumentation der einzelnen Bäume kann ebenfalls über die App-Lösung erfolgen. Die erfassten Daten werden direkt an die bereits bestehenden Geoinformationssysteme weitergegeben.
Durch eine georeferenzierte Befahrung und anschließende Bewertung der Gemeindestraßen werden wichtige Daten gesammelt und ausgewertet. Diese Daten werden in die eigenen Geoinformationssysteme übertragen und unterstützen bei zukünfigen Planungen und Entscheidungen.
Messstationen in Multifunktionsgehäusen intergriert
IoT
Sensor Stations Darmstadt
Projektbeschreibung
Die Qualität der Atem- und Umgebungsluft im urbanen Lebensraum ist ein besonders wichtiger Faktor für das gute städtische Ökosystem und die Wohnqualität. In Darmstadt wurden deshalb vernetzte Messstationen errichtet, die die innerstädtische Luftbelastung durch ein innovatives elektrochemisches Verfahren messen. Die Daten gelangen via LTE in ein Datacenter des Netzanbieters Telekom und werden in Echtzeit in das Darmstädter Umwelt- sowie Mobilitätsamt gesendet und dort mit weiteren Umweltmessungen verrechnet. So entsteht ein detailliertes und umfassendes Bild zur Umweltbelastung, aus dem Maßnahmen für den Green City Plan ableitbar sind.
Planung und Aufbau eines Klimaschutz-Management-Systems (KMS)
Baunatal
Sektor
Energie, Mobilität, Umwelt
Status
Konzeptionsphase
Basistechnologie
IoT-/LoRaWAN-Infrastruktur, urbane Datenplattform
Projektbeschreibung
Ein Klimaschutz-Management-System (KMS) soll geschaffen werden. Dieses Monitoring-Tool soll dabei helfen, zu verstehen, wie die „Klimaperformance“ in Baunatal aktuell aussieht, wie sie sich in relevanten Kategorien entwickelt, und für Politik, Verwaltung und Bürgerinnen und Bürgern so eine wertvolle Informations- und Entscheidungsgrundlage im Klimaschutz darstellen. Mit öffentlichen „Challenges“ sollen aktiv Verhaltensänderung incentiviert werden. Das Projekt soll mittels möglichst detaillierter Erhebung der Klimaschutzperformance in Verbindung mit einem innovativen Challenge-System einen aktiven, evidenzbasierten Klimaschutz ermöglichen und so zur Erreichung der selbst gesteckten Klimaziele beitragen.
Verkehrskameras zur smarten Erfassung der Modi an Kreuzungen, Umwelt- und Niederschlagssensoren
Klimamessstationen
urbane Datenplattform
Projektbeschreibung
Es sollen verschiedene Verkehrs- und Umwelt-Sensoren bzw. Klimamessstationen installiert werden, welche die Verkehrs-, Wetter- und Umweltdaten in Kelsterbach dauerhaft erfassen und diese in der Folge zur Analyse auf der urbanen Datenplattform zusammenführen. Als zweiten Anknüpfungspunkt sieht die Stadt Kelsterbach die Auszeichnung im Smart-City-Wettbewerb der Mainova 2021. Dabei wurde die Stadt mit einem Basis-LoRaWAN-Netz in Form eines Gateways sowie 10 Sonden (Kamera, Wetter- und Umweltsensoren) ausgestattet. Diese erheben die Frequentierung und den Modal Split an einem Kreisverkehr im Stadtgebiet. Im Rahmen von Starke Heimat Hessen soll dieses Netz nun erweitert werden.
Stadt Kelsterbach Frau Dr. Angelika Niederberger Wirtschaftsförderung Telefon: 06107773361 E-Mail: a.niederberger@kelsterbach.de
SiBike-App
Marburg
Sektor
Energie, Umwelt
Status
Konzeptionsphase
Basistechnologie
Satelittennavigationstechnologie
SiBike App Marburg
Projektbeschreibung
Ziel ist es, das Radfahren durch intelligente Ampelschaltung sicherer und attraktiver für Bürgerinnen und Bürger zu gestalten. Haben Fahrradfahrende die App auf dem Smartphone, fordert SiBike an Ampeln automatisch Grün an.
IoT Plattform (Plattform die von WiTCOM bereitgestellt wird, für die Definition der Regeln und Darstellung der Daten)
Hardware
(Eingesetzte Sensoren vor Ort- in der Räumlichkeit)
Projektbeschreibung
Mit Smart Air Control ist es möglich, die Luftqualität und die Umgebungsbedingungen in Räumen zu überwachen. Über einen Sensor werden der CO2-Gehalt, die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit und auch die Beleuchtungsstärke gemessen. Beim Überschreiten eines CO2-Wertes schaltet sich eine optische Anzeige im Raum ein („Bitte lüften“). Die Schwellenwerte können beliebig definiert werden. Auf einer zentralen IoT-Plattform können die Daten eingesehen, grafisch dargestellt und ausgewertet werden. Während der Heizperiode müssen Fenster nicht unnötig geöffnet werden, wodurch Heizenergie eingespart wird.
Partner
WiTCOM Wiesbadener Informations- und Telekommunikations GmbH
Ansprechpartner
Landeshauptstadt Wiesbaden Herr Dr. Thomas Ortseifen Leitung Zentrales Programmmanagement Smart City E-Mail: smartcity@wiesbaden.de
Mit der Smart Allergy-App werden allergiebetroffene Patienten mit wertvollen Informationen zu ihren persönlichen Allergierisiken versorgt. Die Anzeige dieser Daten erfolgt durch Vernetzung mit dem vollautomatischen Pollenmonitoring-System BAA auf dem Wiesbadener Kurhaus und wird durch andere Pollenmessstationen aus ganz Deutschland in Echtzeit ergänzt. Darüber hinaus wird durch den gemeinsamen Zugriff auf einen Datensatz die Arzt-Patienten-Beziehung gestärkt: bei Zustimmung von Patienten können diese Daten in ein Krankheitsregister übernommen werden, das ein individuelles Monitoring des Krankheitszustandes des Patienten in Abhängigkeit von therapeutischen Maßnahmen ermöglicht.
Partner
Zentrum für Rhinologie und Allergologie Wiesbaden
3m5. Media GmbH
Fraunhofer-Institut für Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen SCAI
Ansprechpartner
LH Wiesbaden Dr. Thomas Ortseifen Leitung Zentrales Programmmanagement Smart City E-Mail: smartcity@wiesbaden.de
Mit dem Projekt „Smart City 2030 – Wiesbaden goes smart“ plant die Landeshauptstadt den Aufbau einer nachhaltigen Smart City Organisation. Das Vorhaben der Landeshauptstadt zeichnet sich durch einen bürgerzentrierten Strategieansatz aus. In einer Reihe von Workshops wurden vorab verschiedenste Interessengruppen zusammengebracht, um eine ganzheitliche Digitalisierungsstrategie zu entwickeln.
Ansprechpartner
Dr. Thomas Ortseifen Stadtverwaltung Wiesbaden Leitung IT-Abteilung des OB Telefon: 0611 314110 E-Mail: thomas.ortseifen@wiesbaden.de
Smart City Cockpit Bad Hersfeld
Bad Hersfeld
Sektor
Dateninfrastruktur, Umwelt
Status
Konzeptionsphase
Basistechnologie
Urbane Datenplattform
Cockpit Bad Hersfeld
Projektbeschreibung
Aufgrund der zentralen Lage in der Mitte Deutschlands hat Bad Hersfeld ein hohes Verkehrsaufkommen, insbesondere durch LKWs der ortsansässigen
Logistikunternehmen. Hinzu kommt die Nähe zur Autobahn und die hiermit verbundenen Lärm- und Abgasemissionen. Bürgerinnen und Bürger sollen
urbane Daten zu z.B. Lärm, Beleuchtung, Müll und Parksituation überblicken können. Mit dem [ui!] COCKPIT werden den Bewohnern urbane Daten aufbereitet und in übersichtlicher Form über das Internet zur Verfügung gestellt.
Installation von Sensorik zur Messung der Luftqualität und von Lärm. Anbindung an die offene urbane Datenplattform zur Datenspeicherung, Datenauswertung und Visualisierung in verschiedenen Dashboards
Smart Region Schwalm-Eder-West - Gemeinde Neuental Herr Michael Meichsner Digitalisierungsbeauftragter Telefon: 06693/8038628 E-Mail: meichsner@neuental.de
Smart Light Control
Wiesbaden
Sektor
Energie, Mobilität, Umwelt, Wohnen
Status
Nutzungsphase
Basistechnologie
IoT Funknetz (LoRa WAN)
IoT Plattform (Plattform die von WiTCOM bereitgestellt wird, für die Definition der Regeln und Auslesung der Daten)
Sensorik (Eingesetzte Sensoren vor Ort – in der Beleuchtung)
Projektbeschreibung
Durch den Einsatz intelligenter Sensoren ist es möglich, Beleuchtungen nach Bedarf zu steuern. Aus verschiedenen Sensoren können beliebige Gruppen gebildet werden, die je nach Bedarf unterschiedlich geschaltet werden können. So ist es z. B. möglich, die Beleuchtung rund um den Weihnachtsmarkt während der Veranstaltungszeit mit anderen Ein- und Ausschaltzeiten zu versehen als im Regelbetrieb. Die Änderung der Beleuchtungszeiten erfolgt zentral auf der IoT-Plattform und es ist kein Eingriff vor Ort an den Leuchten notwendig. Der Regelbetrieb der Beleuchtung ist gewährleistet, wenn das IoT- Funknetz nicht zur Verfügung stehen sollte. Dazu haben die Sensoren einen astronomischen Kalender implementiert, der das Ein- und Ausschalten übernehmen kann.
Partner
WiTCOM Wiesbadener Informations- und Telekommunikations GmbH
Ansprechpartner
Landeshauptstadt Wiesbaden Herr Dr. Thomas Ortseifen Leitung Zentrales Programmmanagement Smart City E-Mail: smartcity@wiesbaden.de
Smart Lighting
Darmstadt
Sektor
Energie, Mobilität, Umwelt
Status
Konzeptionsphase
Basistechnologie
LED
Sensoren
Bluetooth
iceMEC/Gateway
Smart Lighting Darmstadt
Projektbeschreibung
Link zum Projekt Intelligente LED-Straßenlaternen rund um das Residenzschloss Darmstadt sorgen für eine schonende und umweltfreundliche adaptive Straßenbeleuchtung. Auch die Messung über Verkehrsaufkommen, Luftanalysen oder Geräuschpegel kann darüber abgewickelt werden. Das Projekt ist in der Testphase.
Intelligente Straßenbeleuchtung um den Engerieverbrauch zu senken, die Qualität der Beleuchtung zu verbessern und die Insekten bzw. Umweltffreundlichkeit zu erhöhen
Smart Region Schwalm-Eder-West - Gemeinde Neuental Herr Michael Meichsner Digitalisierungsbeauftragter Telefon: 06693/8038628 E-Mail: meichsner@neuental.de
Smart Traffic
Smart Region Schwalm-Eder-West
Sektor
Dateninfrastruktur, Mobilität, Umwelt
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
FCD-Daten
Sensorik
Datenplattform
Smart Traffic
Projektbeschreibung
Erfassung und Analyse von Verkehrsdaten, um Entwicklungen aufzeigen zu können
Smart Region Schwalm-Eder-West - Gemeinde Neuental Herr Michael Meichsner Digitalisierungsbeauftragter Telefon: 06693/8038628 E-Mail: meichsner@neuental.de
Smarte Ladeinfrastruktur
Wiesbaden
Sektor
Energie, Mobilität, Umwelt
Status
Nutzungsphase
Basistechnologie
Applikation
App
Sensorik (Eingesetzte Sensoren vor Ort- in der Ladesäule)
Projektbeschreibung
Mithilfe der App und einer zugehörigen Sensorik wurde eine Möglichkeit geschaffen, den aktuellen Belegungsstatus der eingebundenen Ladesäulen darzustellen. Nutzer von Elektrofahrzeugen können über die App nicht nur nach Lademöglichkeiten suchen, sondern auch einsehen, welcher Ladepunkt zu welchem Zeitpunkt frei ist oder voraussichtlich frei wird. Zusätzlich kann man über die App Ladepunkte für einen bestimmten Zeitraum reservieren und dann auch hierüber mit hinterlegtem Ladetarif oder per Ladekarte bezahlen und freischalten. Dadurch wird die Auslastung der Ladeinfrastruktur optimiert und das Nutzererlebnis verbessert. Beides trägt zu einer Förderung der Elektromobilität im Hinblick auf ihre Rolle bei den allgemeinen Energiewendezielen und der kommunalen Verkehrsplanung bei.
Partner
WiTCOM Wiesbadener Informations- und Telekommunikations GmbH
ESWE Versorgungs AG
Ansprechpartner
Landeshauptstadt Wiesbaden Herr Dr. Thomas Ortseifen Leitung Zentrales Programmmanagement Smart City E-Mail: smartcity@wiesbaden.de
Smarte Sensorik für Sicherheit und Ordnung in der Stadt Hünfeld
Smarte Sensorik für Sicherheit und Ordnung in der Stadt Hünfeld
Smarte Sensorik für Sicherheit und Ordnung in der Stadt Hünfeld
Projektbeschreibung
Geplant ist die Installation von Umweltsensoren und die Implementierung einer Datenplattform zur Sammlung/Verwertung von erzeugten Sensoren-Daten (Starkregen, Abfall, Parkraum).
Basierend auf diesen Erkenntnissen sollen sukzessive weitere Anwendungsfälle identifiziert u. implementiert werden. Als Grundlage soll hierfür u.a. ein vollwertiges Geoinformationssystem (GIS) dienen. Auf dieser Basis soll zudem eine digitale Straßenzustandsüberwachung etabliert werden, um größeren Schäden vorbeugen zu können und nachhaltig Kosten im Rahmen der Straßenunterhaltung zu sparen. Die Daten sollen auf der städtischen Datenplattform nutzbar gemacht werden. U.a. für die Verwaltung wird hierdurch ein Mehrwerkt bspw. bei effizienteren Steuerung der städtischen Ressourcen gesehen.
Partner
Bürgerinnen und Bürger
Verwaltung
Eigenbetrieb Abwasseranlagen
Bauhof der Stadt Hünfeld
Fach- und Aufsichtsbehörden
Landkreis Fulda
Konrad-Zuse-Schule Hünfeld
Ansprechpartner
Stadt Hünfeld Herr Michael Jordan Gesamtkoordination Smart-City Projekte E-Mail: michael.jordan@huenfeld.de
Umweltsensorennetz
Darmstadt
Sektor
Umwelt
Status
Nutzungsphase
Basistechnologie
Sensoren
zentraler städtischer Verkehrsrechner
Umweltsensorennetz
Projektbeschreibung
Zur flächendeckenden Messung der Luftbelastung durch den motorisierten Verkehr nutzt die Wissenschaftsstadt Darmstadt an 16 Stellen in der Stadt ein digitales Umweltsensorennetz, um künftig auf der Basis dieser Daten neue Mobilitätskonzepte zur Verbesserung der Luftqualität zu entwickeln.
Eine urbane Datenplattform soll die Stadt in die Lage versetzen, mithilfe von Sensoren im Stadtgebiet erhobene Werte zu analysieren, aufzubereiten und daraus Handlungen ableiten zu können. Die Integration dieser Messungen auf einer zentralen Datenplattform führt zu einer transparenten und effizienteren Auswertung sowohl innerhalb der Verwaltung als auch in der Kommunikation mit der Bürgerschaft. Bürgerinnen und Bürger sollen die Plattform eigenständig nutzen können. Neben den Informationen und Ergebnissen, die aus der Sensorik gezogen werden, soll zudem der Transfer zwischen Wissenschaft, Verwaltung, Unternehmen und Zivilgesellschaft gefördert werden.
Weiterentwicklung der Digitalisierung in den Verwaltungen der Mittelzentren in Verbindung mit Umweltaspekten - "Smart Bins"
Stadt Bad Wildungen
Sektor
Energie, Umwelt, Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Sensortechnik
Projektbeschreibung
An strategisch wichtigen und viel genutzten Straßen und Plätzen in der Kernstadt und den Stadtteilen sollen Smart Bins mit Pressfunktion (Sensortechnik soweit möglich solarbetrieben) aufgestellt werden.
Dadurch werden folgende Ziele erreicht:
• Enorme Einsparungen und Verringerung der Umweltbelastung durch das Einsetzen von Smart Bins
• Kostenersparnisse innerhalb der Verwaltungen
• Innovative Verbindung von Smart Environment und Verwaltungsdigitalisierung
• Verringerung der Anzahl der Entleerungs- und Kontrollfahrten